#100 mit Frida Gold

#100 mit Frida Gold

Frida Gold erzählen in Folge 100 von Erfolg, Rückschlägen und ihrem Weg zur Musik
1 Stunde 5 Minuten

Beschreibung

vor 7 Monaten
Alina und Andi von Frida Gold sind gekommen, um mit uns die
Jubiläums-Folge "Essen im Ohr" zu feiern. Wie verschafft man sich
als junger Künstler oder junge Künstlerin Gehör? Das mussten Andi
und Alina von Frida Gold früh für sich herausfinden. Seit 15 Jahren
machen die beiden zusammen Musik. Kennengelernt haben sie sich auf
einem Newcomer-Wettbewerb im Ruhrgebiet. Andi hat an der
Popakademie studiert, Alina kommt eigentlich aus der Klassik und
war an der Folkwang Musikschule Essen. Eine Sache hatten die beiden
aber gemeinsam: Sie wollten Pop-Musik machen, Gedanken aufschreiben
und festhalten, erzählen sie Mona Belinskiy und Christian Pflug im
Podcast: "Ich hatte das Gefühl, dass es lauter Grenzen gibt. In der
Popmusik sind die Regeln allerdings ungeschrieben. Aber im
Ruhrgebiet wird einem das musikalische Netzwerk nicht in die Wiege
gelegt. Dabei gibt es so viele kreative Menschen hier." Frida Gold
machten Tag und Nacht Musik zusammen und waren überzeugt davon,
ihre Musik zu den Menschen zu bringen. Sie sind mit Bosse auf Tour
gegangen und brachten ihr erstes Album raus. Mit dem spielten sie
im Vorprogramm bei Kylie Minogue und auf großen Festivals. Ihr
großer Hit "Wovon sollen wir träumen" lief in den Radios rauf und
runter. Bis heute bedeutet der Song den beiden viel. Denn nach dem
ersten großen Erfolg mussten die beiden für sich feststellen: Im
Musikbusiness man selbst zu bleiben, ist gar nicht so leicht. Heute
sind die beiden ohne Label. Mittlerweile haben sie eine eigene
Struktur, in der es ausschließlich um ihr künstlerisches Anliegen
geht. In der neuen Podcast-Folge reden die beiden über
Musikalisches, Persönliches und über die Dinge, die Künstlerinnen
und Künstlern auf dem Herzen liegen.

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