Stau im Stromnetz – Was Netzbetreiber bei zu viel Strom im Netz tun berichten Dr. Paul Barchewitz und Felix Reimann von EWE Netz im Interview
31 Minuten
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vor 1 Jahr
Überschüssiger, meist Wind- oder Solarstrom, ist vor allem in den
Stromnetzen im deutschen Norden eine Herausforderung für die
Netzbetreiber und führt dazu, dass die Netzbetreiber die
Instrumente des sog. Redispatch 2.0 nutzen müssen, um das Netz
stabil zu halten. In der achten Folge stehen Dr. Paul Barchewitz
und Felix Reimann von der EWE Netz GmbH Rede und Antwort zu
Stromengpässen im Netz und Verantwortlichkeiten der Netzbetreiber
für die Systemstabilität. Wir sprechen darüber, wie die
Abregelung einzelner Erzeuger technisch funktioniert und wie die
Einhaltung von Abschaltrangfolgen sichergestellt wird. Und wie
sieht die Zukunft des Redispatch aus? Wird es in Zukunft
praktisch relevant, nicht nur Erzeugungsanlagen ab-, sondern auch
Lasten, also Verbraucher „raufzuregeln“? Und wird es künftig auch
mehr Flexibilität im Verteilnetz geben, die auch eine Rolle für
Haushaltskunden spielen könnte?
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