Prof. Dr. Joachim Hofmann-Göttig zu Gast bei Manolito Röhr
1 Stunde 8 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Kontrovers wird über den ehemaligen Oberbürgermeister Prof. Dr.
Joachim Hofmann-Göttig diskutiert, nicht nur über seine
"extravagante" Krawattenwahl.
Der in Leipzig 1951 geborene Hofmann-Göttig öffnet die Tür zu
seinem faszinierenden Leben. Ein Leben, das von Anfang an geprägt
war von einem außergewöhnlichen Vater, den er als Genie, aber
auch als autoritären Stalinisten beschreibt. Hofmann-Göttig
erzählt, wie er sich von diesem Einfluss loslöste und seinen
eigenen Weg suchte.
Bereits mit 15 Jahren wusste er, dass seine Zukunft in der
Politik liegen sollte. Sein tiefes Interesse an sozialen Themen
und sein Wunsch, sich für andere einzusetzen, führten ihn mit 18
Jahren zur SPD.
Mit 23 wurde der geborene Antikommunist Kreistagsabgeordneter,
obwohl sein Studium zu diesem Zeitpunkt noch nicht abgeschlossen
war. Damit begann seine berufliche Laufbahn in der Politik.
In einem fesselnden Gespräch mit Manolito Röhr erzählt Prof. Dr.
Joachim Hofmann-Göttig von seinem beeindruckenden Lebensweg,
seiner Rolle als technischer Leiter im Europawahlkampf der SPD
1979, den Erlebnissen mit Oskar Lafontaine und wie er schließlich
zum Oberbürgermeister von Koblenz gewählt wurde. Doch auch die
Zeit nach seiner Amtszeit als Oberbürgermeister und seine
besondere Verbindung zur Stadt Domburg neben Koblenz werden
beleuchtet.
Ein Gespräch voller spannender Details, das in eine faszinierende
Lebensgeschichte eintaucht. Eine Stunde, die viel zu kurz ist, um
all die Facetten dieses außergewöhnlichen Mannes zu erfassen.
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