Margit Seinsche zu Gast bei Alexandra Klöckner und Manolito Röhr
1 Stunde 5 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
“Kinderheim ist ein oft negativ ausgelegtes Wort, das nicht der
Realität entspricht. Deshalb ist es mir ein Anliegen, die
Gesellschaft und besonders die Koblenzer über unsere Arbeit mit und
für Kinder, Jugendliche und deren Familien in schwierigen
Lebenssituationen zu sensibilisieren”, erklärt Margit Seinsche. Als
Sozialpädagogin ist sie seit 20 Jahren fürs Seraphische Liebeswerk
tätig und arbeitet für die Kinder- und Jugendhilfe Arenberg. Ihre
Aufgaben beinhalten sowohl Besuche bei den Familien als auch die
Öffentlichkeitsarbeit. Eine Frau, die ihren Beruf liebt und sich
sowohl hier als auch in Afrika engagiert, wo - so sagt sie - ihre
Seele wohnt. Jährlich werden etwa 250 Kinder und Jugendliche aus
Not- und Krisensituationen in Obhut genommen - doch wie sieht das
konkret in unserer Region aus? Welche Formen von Unterstützung und
Schutz gibt es für sie? Wie leben die Kinder und Jugendlichen auf
dem Arenberg? Sind wir als Gesellschaft daran schuld, dass immer
mehr Kinder in ihren Familien nicht das bekommen, was sie
bräuchten? In dieser Folge bekommen wir einen Einblick in die reale
Kinder- und Jugendarbeit, lernen in Margit Seinsche den Menschen
dahinter kennen, tauschen uns mit der Fachfrau zu wichtigen Themen
rund ums Elternsein aus, konfrontieren uns mit grundsätzlichen
gesellschaftlichen Problemen, an denen ganz besonders Kinder und
Jugendliche leiden und erfahren, wie man unterstützen kann.
https://www.seraphisches-liebeswerk.de
Realität entspricht. Deshalb ist es mir ein Anliegen, die
Gesellschaft und besonders die Koblenzer über unsere Arbeit mit und
für Kinder, Jugendliche und deren Familien in schwierigen
Lebenssituationen zu sensibilisieren”, erklärt Margit Seinsche. Als
Sozialpädagogin ist sie seit 20 Jahren fürs Seraphische Liebeswerk
tätig und arbeitet für die Kinder- und Jugendhilfe Arenberg. Ihre
Aufgaben beinhalten sowohl Besuche bei den Familien als auch die
Öffentlichkeitsarbeit. Eine Frau, die ihren Beruf liebt und sich
sowohl hier als auch in Afrika engagiert, wo - so sagt sie - ihre
Seele wohnt. Jährlich werden etwa 250 Kinder und Jugendliche aus
Not- und Krisensituationen in Obhut genommen - doch wie sieht das
konkret in unserer Region aus? Welche Formen von Unterstützung und
Schutz gibt es für sie? Wie leben die Kinder und Jugendlichen auf
dem Arenberg? Sind wir als Gesellschaft daran schuld, dass immer
mehr Kinder in ihren Familien nicht das bekommen, was sie
bräuchten? In dieser Folge bekommen wir einen Einblick in die reale
Kinder- und Jugendarbeit, lernen in Margit Seinsche den Menschen
dahinter kennen, tauschen uns mit der Fachfrau zu wichtigen Themen
rund ums Elternsein aus, konfrontieren uns mit grundsätzlichen
gesellschaftlichen Problemen, an denen ganz besonders Kinder und
Jugendliche leiden und erfahren, wie man unterstützen kann.
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