#19 – Krimbrücke und die Vergeltung

#19 – Krimbrücke und die Vergeltung

Obwohl die Ukraine bis heute keine Verantwortung über den Angriff auf die Krimbrücke übernommen hat, führt der Zwischenfall an der Meerenge zwischen dem Asowschen Meer und dem Schwarzen Meer zu russischen Vergeltungsangriffen gegen die Ukraine. War es ein
17 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren

Nach dem Angriff auf die Krimbrücke, auch Brücke über die Straße
von Kertsch genannt, gab es Katzenjammer in Russland und
Triumphgefühle in der Ukraine. Knapp 48 Stunden später setzte
eine Vergeltung ein, die russische Raketenangriffe in bisher
unbekanntem Ausmaß auf die Ukraine niedergehen ließ. Die Brücke
ist im Notbetrieb wieder benutzbar, die Schäden in der Ukraine
bedürfen intensiver Reparatur- und Aufräumarbeiten. Ausreichende
Luftabwehr ist eine dringende Forderung der Ukraine an den
Westen. Der Abnützungskrieg geht weiter.


Sollten Sie Fragen zum konkreten Podcast oder ganz allgemein zum
Militär oder zu sicherheitspolitischen Themen haben, schreiben
sie mir bitte ein E-Mail an stetsbereit@missing-link.media.


Gerne komme ich bei der Themenfindung auf ihre Fragen zurück.


Sie können mir auch auf Facebook und Twitter folgen.


Herbert Bauer, Generalmajor i.R. und Militärexperte


 


Weiterführende Links:


Krim-Brücke


Straße von Kertsch


Nord-Krim-Kanal


Putin gibt Ukraine Schuld an Angriff auf Brücke


Putin: Raketenangriffe auf ukrainische Städte sind Reaktion
auf angebliche „Terroranschläge“


Russland tauscht Kommandeur aus

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