„Das Auto ist ja doch bequemer“ – Mobilität aus Nutzersicht denken.

„Das Auto ist ja doch bequemer“ – Mobilität aus Nutzersicht denken.

Auto oder ÖPNV? Diese Frage stellt sich für viele Menschen auf dem täglichen Weg zur Arbeit, zum Einkaufen in die City oder beim Ausflug ins Grüne. Ist der ÖV überhaupt konkurrenzfähig gegen das – so Sauter-Servaes – „Universalfahrzeug“ Auto, das „f...
31 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren

Auto oder ÖPNV? Diese Frage stellt sich für viele Menschen auf
dem täglichen Weg zur Arbeit, zum Einkaufen in die City oder beim
Ausflug ins Grüne.


Ist der ÖV überhaupt konkurrenzfähig gegen das – so
Sauter-Servaes – „Universalfahrzeug“ Auto, das „fast alles kann
und emotionale und praktische Bedürfnisse befriedigt“?


So haben viele Menschen ihr Leben rund ums Auto eingerichtet.


Obwohl es doch weitaus mehr den eigenen Geldbeutel belastet als
die Bahnfahrkarte. Gleichzeitig fürchten viele Städte um die
Lebensqualität und verteilen gerade den Straßenraum im Modal
Split neu. Fussgänger:innen, öffentlicher Verkehr und Fahrräder
beispielsweise bekommen mehr Platz.


 


Was kann und muss der ÖV selbst tun, um eine attraktive
Alternative zu werden?

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