41: Ausgebüxtes Rind und Jassen als Zeitvertrieb:
Über die grossen Highlights im Sport reden viele. Aber nur wenige
kennen diese Events aus nächster Nähe. Im Podcast «Ufwärmrundi»
blicken Insider auf das kommende Sport-Highlight voraus. Jede Woche
neu. Aktuell: Das Schwingfest auf dem Weissenstein.
51 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 3 Jahren
Über die grossen Highlights im Sport reden viele. Aber nur wenige
kennen diese Events aus nächster Nähe. Im Podcast «Ufwärmrundi»
blicken Insider auf das kommende Sport-Highlight voraus. Jede Woche
neu. Aktuell: Das Schwingfest auf dem Weissenstein. Auf dem
Weissenstein wird schon seit Jahrzehnten geschwungen, als
Bergkranz-Fest gilt der Weissenstein aber erst seit dem Jahr 2000.
Seither hat der Weissenstein aber viele Sportgeschichten
geschrieben. Oft war auch der Nordwestschweizer Schwinger Christoph
Bieri dabei, der seine Karriere vor gut einem Monat, nach dem
Gewinn des 100. Kranzes beendet hat. Auf «seinem» Hausberg konnte
Bieri auch zweimal gewinnen. «Beim zweiten Sieg habe ich mir
gesagt, dass ich bis es wieder hell wird feiern will, das ist mir
dann auch gelungen», schmunzelt der Aargauer heute. Der
Weissenstein-Schwinget ist aber nicht nur für seine sportlichen
Geschichten bekannt, sondern auch für sein Wetter. Oft machten
Gewitter und Regen dem Organisationskomitee einen Strich durch die
Rechnung. 2011 wurde der Weissenstein abgebrochen, 2015 wurde das
Fest wegen Unwettern verspätet gestartet. Christoph Bieri erinnert
sich: «Wir haben uns ins Festzelt begeben und haben uns dort mit
einem Jass die Zeit vertrieben.» Auch SRF-Schwingkommentator Stefan
Hofmänner hat auf dem Weissenstein schon einige Unwetter miterlebt.
«Einmal hat ein Blitz praktisch beim Festgelände eingeschlagen, ein
stämmiger Fotograf, der an eine Eisenstange anlehnte, wurde dabei
zwei Meter weggeschleudert», erinnert sich Hofmänner im Podcast.
kennen diese Events aus nächster Nähe. Im Podcast «Ufwärmrundi»
blicken Insider auf das kommende Sport-Highlight voraus. Jede Woche
neu. Aktuell: Das Schwingfest auf dem Weissenstein. Auf dem
Weissenstein wird schon seit Jahrzehnten geschwungen, als
Bergkranz-Fest gilt der Weissenstein aber erst seit dem Jahr 2000.
Seither hat der Weissenstein aber viele Sportgeschichten
geschrieben. Oft war auch der Nordwestschweizer Schwinger Christoph
Bieri dabei, der seine Karriere vor gut einem Monat, nach dem
Gewinn des 100. Kranzes beendet hat. Auf «seinem» Hausberg konnte
Bieri auch zweimal gewinnen. «Beim zweiten Sieg habe ich mir
gesagt, dass ich bis es wieder hell wird feiern will, das ist mir
dann auch gelungen», schmunzelt der Aargauer heute. Der
Weissenstein-Schwinget ist aber nicht nur für seine sportlichen
Geschichten bekannt, sondern auch für sein Wetter. Oft machten
Gewitter und Regen dem Organisationskomitee einen Strich durch die
Rechnung. 2011 wurde der Weissenstein abgebrochen, 2015 wurde das
Fest wegen Unwettern verspätet gestartet. Christoph Bieri erinnert
sich: «Wir haben uns ins Festzelt begeben und haben uns dort mit
einem Jass die Zeit vertrieben.» Auch SRF-Schwingkommentator Stefan
Hofmänner hat auf dem Weissenstein schon einige Unwetter miterlebt.
«Einmal hat ein Blitz praktisch beim Festgelände eingeschlagen, ein
stämmiger Fotograf, der an eine Eisenstange anlehnte, wurde dabei
zwei Meter weggeschleudert», erinnert sich Hofmänner im Podcast.
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