Beschreibung

vor 3 Jahren
Der Sinologe Klaus Mühlhahn spricht in der aktuellen Folge des
History & Politics Podcasts über die innere und äußere
Zerrissenheit Chinas und die Rolle des Landes in der Entstehung des
globalen Kapitalismus. Welche Bedeutung haben Fremdherrschaft und
Demütigungen in der Vergangenheit für China heute? Wie lautet das
chinesische Wort für »nationale Scham«, und was hat das unter
Umständen mit der neuen Seidenstraße zu tun? Wie lässt sich der
Drahtseilakt zwischen Öffnung und Isolation, der China bis heute
prägt, historisch verorten? Diese Folge ist der erste Teil der
neuen Podcast-Serie “Das Imperium schlägt zurück”. In diesem
Themenschwerpunkt schauen wir auf die Nach- und Nebenwirkungen
imperialer Vergangenheiten.

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