Beschreibung
vor 1 Jahr
In der neuen Folge WAS MIT KUNST spricht Johann König mit der
leidenschaftlichen Sammlerin Corina Krawinkel. Neben ihrer
Tätigkeit als Zahnärztin ist Corina ein engagiertes Mitglied in
verschiedenen Kunst- und Förderkreisen innerhalb der Kölner
Kunstszene. Mit Begeisterung organisiert sie Kunstführungen und
Events, um möglichst vielen Menschen einen Zugang zur Kunst zu
ermöglichen. Zudem unterstützt sie junge aufstrebende
Künstler*innen in ihrem Werdegang. Ihre umfangreiche Sammlung
besteht hauptsächlich aus zeitgenössischer deutscher Kunst. Johann
und Corina sprechen im Podcast über individuelles Interesse an
Kunst, gehypte Künstler*innen, Geschlechtergerechtigkeit beim
Kunstkauf, die Definition von „guter Kunst“ und die Entwicklung
ihrer eigenen Sammlung. Corina erzählt vom gemeinsamen Sammeln mit
ihrem Mann und von Auseinandersetzungen über die Wahl der
Kunstwerke, begleitet von Fragen wie ‘was bleibt?‘ oder ‘was
fasziniert uns?‘. Für Corina gleicht das Eintauchen in die
Kunstwelt einer Mediation, aus der sie viel Energie schöpfen kann.
Sie legt großen Wert auf eine kommunikative und kooperative
Zusammenarbeit zwischen Künstler*innen, Sammler*innen und
Galerist*innen. Sie betrachtet dies als essenziell, um sich selbst
herauszufordern und ein fortschrittliches Umfeld und
Chancengleichheit in der Kunstwelt zu schaffen.
leidenschaftlichen Sammlerin Corina Krawinkel. Neben ihrer
Tätigkeit als Zahnärztin ist Corina ein engagiertes Mitglied in
verschiedenen Kunst- und Förderkreisen innerhalb der Kölner
Kunstszene. Mit Begeisterung organisiert sie Kunstführungen und
Events, um möglichst vielen Menschen einen Zugang zur Kunst zu
ermöglichen. Zudem unterstützt sie junge aufstrebende
Künstler*innen in ihrem Werdegang. Ihre umfangreiche Sammlung
besteht hauptsächlich aus zeitgenössischer deutscher Kunst. Johann
und Corina sprechen im Podcast über individuelles Interesse an
Kunst, gehypte Künstler*innen, Geschlechtergerechtigkeit beim
Kunstkauf, die Definition von „guter Kunst“ und die Entwicklung
ihrer eigenen Sammlung. Corina erzählt vom gemeinsamen Sammeln mit
ihrem Mann und von Auseinandersetzungen über die Wahl der
Kunstwerke, begleitet von Fragen wie ‘was bleibt?‘ oder ‘was
fasziniert uns?‘. Für Corina gleicht das Eintauchen in die
Kunstwelt einer Mediation, aus der sie viel Energie schöpfen kann.
Sie legt großen Wert auf eine kommunikative und kooperative
Zusammenarbeit zwischen Künstler*innen, Sammler*innen und
Galerist*innen. Sie betrachtet dies als essenziell, um sich selbst
herauszufordern und ein fortschrittliches Umfeld und
Chancengleichheit in der Kunstwelt zu schaffen.
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