Journalismus im Netz: Zwischen Fakten, Fake, Haltung und Hate
Meinungen, Haltung, Kommentare? Bitte nicht! JournalistInnen sollen
sich im Netz gefälligst neutral verhalten, heißt es immer wieder.
Doch wie soll das gehen in Zeiten des permanenten Rückkanals? Und
ist Neutralität überhaupt möglich? Vier, die täglich da
59 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Jahren
Georg Restle, Dunja Hayali, Kai Gniffke, Silke Burmester Für viele
JournalistInnen ist das Internet zum Minenfeld geworden; vor allem
die Sozialen Netzwerke, in denen gewinnt, wer zugespitzt und
meinungsstark formuliert. Wo jeder Beitrag und jeder Kommentar
direkt tausendfach bewertet werden, fällt es auch vielen
JournalistInnen immer schwerer, cool zu bleiben. Dabei heißt es
doch immer wieder, sie sollen doch bitte „neutral“ berichten und
sich mit keiner Sache gemein machen. Doch was heißt das eigentlich?
Gibt es ein besonderes Zurückhaltungsgebot für JournalistInnen im
Netz? Müssen wir gar moralisch abrüsten? Oder ist „Neutralität“ nur
ein Kampfbegriff derer, die allein ihre eigene Haltung für richtig
halten?
JournalistInnen ist das Internet zum Minenfeld geworden; vor allem
die Sozialen Netzwerke, in denen gewinnt, wer zugespitzt und
meinungsstark formuliert. Wo jeder Beitrag und jeder Kommentar
direkt tausendfach bewertet werden, fällt es auch vielen
JournalistInnen immer schwerer, cool zu bleiben. Dabei heißt es
doch immer wieder, sie sollen doch bitte „neutral“ berichten und
sich mit keiner Sache gemein machen. Doch was heißt das eigentlich?
Gibt es ein besonderes Zurückhaltungsgebot für JournalistInnen im
Netz? Müssen wir gar moralisch abrüsten? Oder ist „Neutralität“ nur
ein Kampfbegriff derer, die allein ihre eigene Haltung für richtig
halten?
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