Empower the people – Konkrete Ansätze für die digitale Arbeit der Zukunft
Eine der großen Gesellschaftsdebatten unserer Zeit kreist um die
Arbeit der Zukunft. Der digitale Wandel ist da und verändert
Lebens- und Arbeitswelt. Begeisterung und Neugier treffen auf
Sorgen und Apathie. Die Diskussion um 'Arbeit 4.0' ist wichtig,
rei
1 Stunde 1 Minute
Podcast
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Beschreibung
vor 6 Jahren
Andrea-Regina Lang, Nadine Müller, Cosmin Sirbu, Henning Oberc Mit
dem digitalen Wandel hat sich eine wilde Debatte über die Arbeit
der Zukunft entsponnen. In den letzten zwei Jahren hat sich Arbeit
4.0 als Markenzeichen für einen Diskurs mit hohem Wert etabliert.
Der Dialog über ‚Chancen und Risiken‘ darf nicht im Konjunktiv
verharren oder im Leerlauf enden. Es braucht Orientierung,
politische Angebote und konkrete Ansätze. „Power to the people“ –
dieser emanzipatorische und im Grunde originär gewerkschaftliche
Ansatz erhält mit der Digitalisierung eine immer größere
Bedeutung. Wenn sich Profile und Performance in der Arbeitswelt
rapide ändern, ist Empowerment gefragt. Schließlich erzeugt die
Digitalisierung nicht nur Begeisterung, sondern schafft auch
Ungewissheit oder Unsicherheit. Dabei gibt es „die Digitalisierung“
gar nicht. Der digitale Wandel ist ein Prozess, der gestaltet
werden kann – und muss. Und deshalb reicht es auch nicht, den
„Menschen in den Mittelpunkt zu stellen“ oder „mitzunehmen“.
Es geht darum, Mitsprache zu schaffen und Partizipation zu
organisieren. So werden die Beschäftigten zu Beteiligten und
AkteurInnen des Wandels. Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) und
seine Mitgliedsgewerkschaften reden nicht nur über Future of Work.
Wir probieren Neues aus: Vor Ort und mit wissenschaftlicher
Unterstützung. Damit entstehen Experimentierfelder, die Arbeit 4.0
erlebbar machen und zu konkreten Lösungen führen.
dem digitalen Wandel hat sich eine wilde Debatte über die Arbeit
der Zukunft entsponnen. In den letzten zwei Jahren hat sich Arbeit
4.0 als Markenzeichen für einen Diskurs mit hohem Wert etabliert.
Der Dialog über ‚Chancen und Risiken‘ darf nicht im Konjunktiv
verharren oder im Leerlauf enden. Es braucht Orientierung,
politische Angebote und konkrete Ansätze. „Power to the people“ –
dieser emanzipatorische und im Grunde originär gewerkschaftliche
Ansatz erhält mit der Digitalisierung eine immer größere
Bedeutung. Wenn sich Profile und Performance in der Arbeitswelt
rapide ändern, ist Empowerment gefragt. Schließlich erzeugt die
Digitalisierung nicht nur Begeisterung, sondern schafft auch
Ungewissheit oder Unsicherheit. Dabei gibt es „die Digitalisierung“
gar nicht. Der digitale Wandel ist ein Prozess, der gestaltet
werden kann – und muss. Und deshalb reicht es auch nicht, den
„Menschen in den Mittelpunkt zu stellen“ oder „mitzunehmen“.
Es geht darum, Mitsprache zu schaffen und Partizipation zu
organisieren. So werden die Beschäftigten zu Beteiligten und
AkteurInnen des Wandels. Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) und
seine Mitgliedsgewerkschaften reden nicht nur über Future of Work.
Wir probieren Neues aus: Vor Ort und mit wissenschaftlicher
Unterstützung. Damit entstehen Experimentierfelder, die Arbeit 4.0
erlebbar machen und zu konkreten Lösungen führen.
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