Blick über die Tischkante #34 - Marco Hopp - HOPP ACQUITIES
Kaltakquise / Cold Calling & Verhandlungen - wie passt das
zusammen?
57 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 4 Jahren
In diesem Blick über die Tischkante blicke ich mit Marco Hopp in
die harte Welt der Kaltakquise. Dich erwartet ein ernüchternder
Einblick in eine Tätigkeit, die kaum jemand mag und dennoch so
viele brauchen. Selbst für diejenigen, die entweder nichts mit
Kaltakquise zu tun haben, oder denen Kaltakquise ein Dorn im Auge
ist – ist dieses Interview sehr aufschlussreich. Wieso? Das hörst
Du jetzt - in diesem Blick über die Tischkante – der Interviewreihe
des PRM Podcast Besser verhandeln. Kaltakquise oder Cold Calling
verschafft vielen ein mulmiges Gefühl. Zum einen, weil NIEMAND,
außer VERKÄUFERN SELBST, VERKÄUFER MAG und zum anderen, weil
Ablehnung, und das haben Neuro-Wissenschaftler herausgefunden,
unser Gehirn an der gleichen Stelle aktiviert, wie körperliche
Verletzungen oder Erkrankungen. Einige sprechen auch gerne vom
„Bandscheibenvorfall der Seele“ Was passiert Die
angerufene Seite reagiert genervt, denn niemand will etwas
angedreht bekommen – und die anrufende Seite ist oftmals gehemmt,
denn Ablehnung gehört zur Kalt-Akquise dazu, wie das Amen in der
Kirche. Aus diesem Grund suchen viele, die etwas verkaufen müssen
auch nach einer Abkürzung zur Geschäftsanbahnung und sind
empfänglich für Angebote „à là“ automatisierte Neukundenakquise
ohne Cold Calling. Der Vertriebler in mir schaut zweigeteilt auf
dieses Thema. Automatisierte Neukundenakquise klingt klasse – nur
ganz ehrlich – wo bleibt denn da der Spaß? So modern ich mich
selbst auch wahrnehmen mag, so gebe ich dennoch zu – ich mag
Akquise und ich sehe sie auch nicht als Übel an. Wenn ich also zum
Hörer greife, dann drehe ich niemandem etwas an – nein – ich weiß,
dass Ihm, dass, worüber ich mit ihm sprechen möchte, weiterhelfen
wird. Im Moment sogar mehr denn je, denn Krisen werden am
Verhandlungstisch gemeistert. Doch davon müssen – ganz zu meinem
Überraschen, immer noch Menschen überzeugt werden. Man könnte fast
denken, sie hätten nix aus der ersten Welle gelernt Und jetzt, wo
wir schon mal beim Thema „Lernen“ sind, greife ich ein paar Inhalte
schon mal vorweg. Für das heutige Interview habe ich einen
Gesprächspartner gewonnen, der gleichzeitig einen Charakter
darstellt, der mir häufig in Verhandlungen begegnet. Marco Hopp,
ist 65er Baujahr und Inhaber von HOPP ACQUITIES, der mit seinem
Team u.a. eBay und brands4friends bei der Kaltakquise unterstützt.
Also während die U20-Salespfosten der Neuzeit dir in schlechten
Inmails auf Linkedin erzählen, wie du über Nacht voll automatisiert
Neukunden auf Knopfdruck gewinnst und damit dann 6 bis 7 stellige
Umsätze einfahren kannst, liefert Marco mit seinem Team zählbare
Ergebnisse durch ein bewährtes System – nämlich durch „Old School“
Kaltakquise per Telefon und durch die Direktansprache auf Messen –
letzteres stammt allerdings noch aus der Pre-Corona Zeit.
Marco ist das, was ich unter einem gestandenen Manager verstehe. Er
strahlt für mich eine sympathische Power aus, die er so, wie er es
für richtig hält, auch einsetzt. Geradlinig, und er verfolgt klare
Ziele – ohne großes Tamtam oder dabei medial übermäßig viel auf
seinen Erfolgen oder Vorlieben rumzureiten. Und aus dem, was er
sowohl direkt ausspricht als auch zwischen den Zeilen preisgibt,
kann ich schon eine Menge für meine Verhandlungen ableiten. Wenn Du
gut zuhörst, dann erfährst du, wie Du mit einem Macher, der gar
keine Lust auf Verhandlungen hat, erfolgreich verhandeln kannst.
Und was, nicht nur für Ihn, sowohl in der frühen Phase des Verkaufs
als auch bei der Verhandlung, ein No-Go ist. Für mich ist dieses
Interview sehr lehrreich, denn zum einen bietet es neben den gerade
genannten Learnings auch noch weitere spannende Dinge. Als Gründer
eines Start-Ups, erfährst Du, wie Du deine Vertriebsmannschaft
aufstellen könntest, Als Recruiter und Führungskraft, was
einen guten Akquisiteur ausmacht und wie Marco Social Selling
insgesamt betrachtet. Nun will ich allerdings nicht zu viel
verraten und ich bin mir sicher, dass Du, selbst wenn Du nichts für
Kaltakquise übrig hast, hier etwas für Dich und deine Verhandlungen
mitnehmen kannst. Deshalb wünsche ich dir jetzt viel Spaß beim
Blick über die Tischkante mit Marco Hopp von Hopp Acquities.
Links Andreas Schrader
die harte Welt der Kaltakquise. Dich erwartet ein ernüchternder
Einblick in eine Tätigkeit, die kaum jemand mag und dennoch so
viele brauchen. Selbst für diejenigen, die entweder nichts mit
Kaltakquise zu tun haben, oder denen Kaltakquise ein Dorn im Auge
ist – ist dieses Interview sehr aufschlussreich. Wieso? Das hörst
Du jetzt - in diesem Blick über die Tischkante – der Interviewreihe
des PRM Podcast Besser verhandeln. Kaltakquise oder Cold Calling
verschafft vielen ein mulmiges Gefühl. Zum einen, weil NIEMAND,
außer VERKÄUFERN SELBST, VERKÄUFER MAG und zum anderen, weil
Ablehnung, und das haben Neuro-Wissenschaftler herausgefunden,
unser Gehirn an der gleichen Stelle aktiviert, wie körperliche
Verletzungen oder Erkrankungen. Einige sprechen auch gerne vom
„Bandscheibenvorfall der Seele“ Was passiert Die
angerufene Seite reagiert genervt, denn niemand will etwas
angedreht bekommen – und die anrufende Seite ist oftmals gehemmt,
denn Ablehnung gehört zur Kalt-Akquise dazu, wie das Amen in der
Kirche. Aus diesem Grund suchen viele, die etwas verkaufen müssen
auch nach einer Abkürzung zur Geschäftsanbahnung und sind
empfänglich für Angebote „à là“ automatisierte Neukundenakquise
ohne Cold Calling. Der Vertriebler in mir schaut zweigeteilt auf
dieses Thema. Automatisierte Neukundenakquise klingt klasse – nur
ganz ehrlich – wo bleibt denn da der Spaß? So modern ich mich
selbst auch wahrnehmen mag, so gebe ich dennoch zu – ich mag
Akquise und ich sehe sie auch nicht als Übel an. Wenn ich also zum
Hörer greife, dann drehe ich niemandem etwas an – nein – ich weiß,
dass Ihm, dass, worüber ich mit ihm sprechen möchte, weiterhelfen
wird. Im Moment sogar mehr denn je, denn Krisen werden am
Verhandlungstisch gemeistert. Doch davon müssen – ganz zu meinem
Überraschen, immer noch Menschen überzeugt werden. Man könnte fast
denken, sie hätten nix aus der ersten Welle gelernt Und jetzt, wo
wir schon mal beim Thema „Lernen“ sind, greife ich ein paar Inhalte
schon mal vorweg. Für das heutige Interview habe ich einen
Gesprächspartner gewonnen, der gleichzeitig einen Charakter
darstellt, der mir häufig in Verhandlungen begegnet. Marco Hopp,
ist 65er Baujahr und Inhaber von HOPP ACQUITIES, der mit seinem
Team u.a. eBay und brands4friends bei der Kaltakquise unterstützt.
Also während die U20-Salespfosten der Neuzeit dir in schlechten
Inmails auf Linkedin erzählen, wie du über Nacht voll automatisiert
Neukunden auf Knopfdruck gewinnst und damit dann 6 bis 7 stellige
Umsätze einfahren kannst, liefert Marco mit seinem Team zählbare
Ergebnisse durch ein bewährtes System – nämlich durch „Old School“
Kaltakquise per Telefon und durch die Direktansprache auf Messen –
letzteres stammt allerdings noch aus der Pre-Corona Zeit.
Marco ist das, was ich unter einem gestandenen Manager verstehe. Er
strahlt für mich eine sympathische Power aus, die er so, wie er es
für richtig hält, auch einsetzt. Geradlinig, und er verfolgt klare
Ziele – ohne großes Tamtam oder dabei medial übermäßig viel auf
seinen Erfolgen oder Vorlieben rumzureiten. Und aus dem, was er
sowohl direkt ausspricht als auch zwischen den Zeilen preisgibt,
kann ich schon eine Menge für meine Verhandlungen ableiten. Wenn Du
gut zuhörst, dann erfährst du, wie Du mit einem Macher, der gar
keine Lust auf Verhandlungen hat, erfolgreich verhandeln kannst.
Und was, nicht nur für Ihn, sowohl in der frühen Phase des Verkaufs
als auch bei der Verhandlung, ein No-Go ist. Für mich ist dieses
Interview sehr lehrreich, denn zum einen bietet es neben den gerade
genannten Learnings auch noch weitere spannende Dinge. Als Gründer
eines Start-Ups, erfährst Du, wie Du deine Vertriebsmannschaft
aufstellen könntest, Als Recruiter und Führungskraft, was
einen guten Akquisiteur ausmacht und wie Marco Social Selling
insgesamt betrachtet. Nun will ich allerdings nicht zu viel
verraten und ich bin mir sicher, dass Du, selbst wenn Du nichts für
Kaltakquise übrig hast, hier etwas für Dich und deine Verhandlungen
mitnehmen kannst. Deshalb wünsche ich dir jetzt viel Spaß beim
Blick über die Tischkante mit Marco Hopp von Hopp Acquities.
Links Andreas Schrader
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