Beschreibung

vor 10 Monaten

Wir brauchen den Vergleich "Wie Sand am Meer" um eine
unvorstellbare grosse Zahl auszudrücken. Wenn wir an die Weiten
des Universums denken, übersteigt das längst unsere
Vorstellungskraft. Denken wir weiter, merken wir, wie klein wir
eigentlich sind. Dies kann dazu führen, dass wir erstarren und
fatalistisch unser Leben Leben in Anbetracht der Niedrigkeit
unseres eigenen Seins führen. Interessante ist aber, dass sich
der Mensch durch die Geschichte hindurch im Christentum nicht so
verhalten hat. Er war offenbar nicht von seiner Niedrigkeit
gelähmt, sondern sah dahinter die Grösse des Schöpfers. Dies
motivierte ihn in seiner Suche nach diesem Schöpfer,
weiterzugehen, zu forschen, zu entdecken. Er blickte weg von
seiner eigenen Unbedeutendheit hin zur Grösse des Schöpfer und
wollte immer tiefer in die Geheimnisse der Schöpfung aus
Ehrfurcht eintauchen. Ich glaube es ist das Göttliche in uns,
dass uns dazu antreibt. Es ist die Omnipräsenz Gottes in uns.
Gott ist da. In unserer Niedrigkeit. Gerade in ihr.


Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag!

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