BLECH Folge 30: Über Sinn und Unsinn von Konzeptalben
55 Minuten
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Viel wurde schon über Heavy Metal geredet - und dennoch nicht genug: Der Metal-Podcast BLECH stellt endlich die großen Fragen an Musik und Subkultur. Wir sind Martina und Justus und wir reden BLECH als Teil des Metal1.info-Universums.
Beschreibung
vor 11 Monaten
Ihr wisst, wir lieben Geschichten! Metalmusiker*innen offenbar auch
- sonst gäbe es kaum so viele Konzeptalben in unseren
Lieblingsgenres. Doch das mag verblüffen, schließlich scheinen im
Metal-Bereich Texte sonst gar nicht so viel Bedeutung zu haben.
Grund genug, dass wir in der aktuellen BLECH-Folge über diese
besondere Kunstform sprechen. Natürlich fangen wir mit unseren
persönlichen Lieblingen an - bei Martina überwiegend aus dem
Power-Metal-Bereich, Justus bevorzugt Viking/Black Metal. Wichtig
ist zunächst die Frage, was ein Konzeptalbum genau ausmacht:
Braucht es eine durchgehende Story oder reicht ein grober
thematischer Bogen bei den Texten? Welche Rolle spielt die
musikalische Verknüpfung der Einzelstücke? Warum ist die Gattung in
manchen Subgenres stärker verbreitet als in anderen? Und welche
Zukunft hat das Konzeptalbum eigentlich noch in einer
Playlistisierung der Musiklandschaft? Wir sezieren die
verschiedenen inhaltlichen Typen von Konzeptalben, von historischen
Stoffen bis hin zu originalen Science-Fiction-Storys. Martina
stellt Vergleiche mit Rockopern und Musicals an, während Justus
erzählt, wie er selbst mal ein Konzeptalbum geschrieben hat.
Außerdem geben wir uns streitbar, welche berühmten Platten entgegen
verbreiteter Annahme eben keine Konzeptalben sind. Und schließlich
verraten wir noch, über welche Themen wir auf gar keinen Fall ein
Konzeptalbum hören wollen!
- sonst gäbe es kaum so viele Konzeptalben in unseren
Lieblingsgenres. Doch das mag verblüffen, schließlich scheinen im
Metal-Bereich Texte sonst gar nicht so viel Bedeutung zu haben.
Grund genug, dass wir in der aktuellen BLECH-Folge über diese
besondere Kunstform sprechen. Natürlich fangen wir mit unseren
persönlichen Lieblingen an - bei Martina überwiegend aus dem
Power-Metal-Bereich, Justus bevorzugt Viking/Black Metal. Wichtig
ist zunächst die Frage, was ein Konzeptalbum genau ausmacht:
Braucht es eine durchgehende Story oder reicht ein grober
thematischer Bogen bei den Texten? Welche Rolle spielt die
musikalische Verknüpfung der Einzelstücke? Warum ist die Gattung in
manchen Subgenres stärker verbreitet als in anderen? Und welche
Zukunft hat das Konzeptalbum eigentlich noch in einer
Playlistisierung der Musiklandschaft? Wir sezieren die
verschiedenen inhaltlichen Typen von Konzeptalben, von historischen
Stoffen bis hin zu originalen Science-Fiction-Storys. Martina
stellt Vergleiche mit Rockopern und Musicals an, während Justus
erzählt, wie er selbst mal ein Konzeptalbum geschrieben hat.
Außerdem geben wir uns streitbar, welche berühmten Platten entgegen
verbreiteter Annahme eben keine Konzeptalben sind. Und schließlich
verraten wir noch, über welche Themen wir auf gar keinen Fall ein
Konzeptalbum hören wollen!
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