«Heul doch!» – Ein Plädoyer für Männertränen
Alle Babys weinen, doch Jungs hören ab einem gewissen Punkt in der
Entwicklung praktisch auf damit. Erwachsene Männer mit Tränen in
den Augen sind in der Öffentlichkeit entweder unsichtbar – oder sie
werden heroisiert. Doch warum sind Männertränen tabu?
31 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Alle Babys weinen, doch Jungs hören ab einem gewissen Punkt in der
Entwicklung praktisch auf damit. Erwachsene Männer mit Tränen in
den Augen sind in der Öffentlichkeit entweder unsichtbar – oder sie
werden heroisiert. Doch warum sind Männertränen tabu? Und wie viel
haben ungeweinte Tränen mit Aggression und Gewalt zu tun?
«Input»-Redaktorin Julia Lüscher geht dem Weinen auf die Spur und
lernt von Tränenforscher Ad Vingerhoets: «Crying makes us better
people!» In der Sendung zu hören: * Ad Vingerhoets,
emeritierter Professor für Psychologie an der Tilburg Universität,
Holland. * Timo Jost, Sozialarbeiter im «Mannebüro
Zürich» * Moritz Daum, Professor für Entwicklungspsychologie an der
Uni Zürich
Entwicklung praktisch auf damit. Erwachsene Männer mit Tränen in
den Augen sind in der Öffentlichkeit entweder unsichtbar – oder sie
werden heroisiert. Doch warum sind Männertränen tabu? Und wie viel
haben ungeweinte Tränen mit Aggression und Gewalt zu tun?
«Input»-Redaktorin Julia Lüscher geht dem Weinen auf die Spur und
lernt von Tränenforscher Ad Vingerhoets: «Crying makes us better
people!» In der Sendung zu hören: * Ad Vingerhoets,
emeritierter Professor für Psychologie an der Tilburg Universität,
Holland. * Timo Jost, Sozialarbeiter im «Mannebüro
Zürich» * Moritz Daum, Professor für Entwicklungspsychologie an der
Uni Zürich
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