#30 Eine Tote und viele Zuschauer
45 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
13. März, 1964, New York: Auf dem Nachhauseweg wird eine junge
Frau auf offener Straße angegriffen. Sie schreit um ihr Leben und
fleht nach Hilfe. Einige Nachbarn werden aufmerksam, aber kommen
ihr nicht zur Hilfe. Wie konnte es soweit kommen? Warum haben die
Nachbarn nicht eingegriffen?
In dieser Folge sprechen Jördis und Pia über das traurige
Schicksal der jungen Kitty Genovese und gehen der Frage auf den
Grund, weshalb jede Hilfe für sie zu spät kam. Daneben betrachten
sie den Bystander Effekt und analysieren, wie dieser sich auch
auf unser Alltags-/ und Privatleben auswirkt.
Zuästzlich erfahrt ihr etwas über die Mode im Jahr 1964 und dürft
mit in Jördis Kleiderschrank stöbern. Freut euch auf den Mord und
Modemittwoch.
Quellen:
Das Genovese-Syndrom: Zuschauen kann töten | Generationengespräch
(xn--generationen-gesprch-szb.de)
Der Mord an Kitty Genovese von 1964 (ichi.pro)
Bystander-Experience von Arbeitnehmenden in männerdominierten
Berufsfeldern | SpringerLink
Buch: Psychologie für Fach-und Führungskräfte: Für mehr
Erfolg im Berufsleben
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