SEP #42 – Gewaltfreie Kommunikation vs. System Empowering
Kommt es zu Konflikten, wird die Kommunikation untereinander oft
aggressiv und unter die “Gürtellinie”. Die Gewaltfreie
Kommunikation nach Rosenberg liefert einen Schritt in die richtige
Richtung, indem er die aggressive Kommunikation durch vier Phas
48 Minuten
Beschreibung
vor 6 Jahren
Kommt es zu Konflikten, wird die Kommunikation untereinander oft
aggressiv und unter die “Gürtellinie”. Die Gewaltfreie
Kommunikation nach Rosenberg liefert einen Schritt in die
richtige Richtung, indem er die aggressive Kommunikation durch
vier Phasen ersetzt:
1. Beobachtung des Verhaltens
2. Gefühl
3. Bedürfnis
4. Bitte
Der Feedbacknehmer hört nur zu.
Liegen Sytemgesetzverletzungen wie Ausschluss, fehlende
Anerkennung oder Ungerechtigkeit vor, mit den Basisgefühlen von
Leid, Trauer, Angst und Wut, so reicht die Gewaltfreie
Kommunikation nicht aus, diese Verletzungen bzw. Konflikte
aufzulösen.
Aus eigener Erfahrung haben wir die Gewaltfreie Kommunikation
gepaart mit NLP, Mediation, Business- und Systemisches Coaching,
Supervision und Aufstellungsarbeit zum System Empowering
weiterentwickelt.
Im System Empowering brauchen wir immer eine wertschätzende
Haltung.
Unsere Phasen sehen wie folgt aus:
1. Wertschätzende Haltung
2. Wahrnehmung des Verhaltens
3. Basisgefühl I wie Leid, Trauer, Angst …
Kein Bedürfnis oder Bitte, da diese sonst nicht erfüllt werden
können.
Der Feedbacknehmer erkennt das Leid an und übernimmt anteilig
Verantwortung für sein Verhalten bzw. für die Wut.
All dieses wird im Podcast genauer erklärt. Viel Spaß damit.
Der Beitrag SEP #42 – Gewaltfreie Kommunikation vs. System
Empowering erschien zuerst auf Hanseatisches Institut.
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