Beyoncé - Königin des Pop
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Wer Musik liebt, kennt seine Stimme: Peter Urban ist ein absoluter Musik-Insider, der mit seiner unvergleichlichen Art Geschichten erzählen kann. Er war schon auf über 5.000 Konzerten, trifft bis heute die Großen des Musikgeschäfts und ist selbst Musik...
Beschreibung
vor 3 Jahren
Beyoncé ist der wohl strahlendste Stern am Pophimmel. Als Sängerin
hat sie das Genre Pop mit Soul, Rythm and Blues sowie Hip Hop neu
gemischt. Mit ihrer Stimme beherrscht sie mühelos die ganze
Bandbreite zwischen Gospel, großer Ballade und rhythmischen
Dancefloor–Songs. Beyoncé steht darüber hinaus seit über 20 Jahren
für ein neues weibliches Selbstbewusstsein in der Musikszene. Sie
ist kommerziell überaus erfolgreich, wurde mit vielen Preisen
ausgezeichnet und ist mit jedem Album und jeder Show auf der Suche
nach Perfektion und künstlerischer Weiterentwicklung. Peter Urban
beschreibt den Weg der amerikanischen Sängerin Beyoncé Knowles von
„Destiny´s Child“ bis heute, er erklärt ihre Verbindung zu
Vorbildern wie Diana Ross, Etta James und Tina Turner und schätzt
ihre Stellung und ihren Einfluss auf die aktuelle Musikwelt ein.
Urban Pop: Peter Urban und Ocke Bandixen im Gespräch über "Beyoncé
– Königin des Pop". Habt Ihr Lob, Kritik oder Anregungen? Schreibt
gerne an: Urbanpop@ndr.de Peters Playlist für Beyoncé: Mit
Destiny’s Child: Say my name (2000) Independant women Pt. 1 (2000)
Survivor (2000) Bootilicious (2001) Cater 2 U (2004) Beyoncé
Dangerously in Love (2003): Crazy in love (feat. Jay-Z), Me, myself
and I, Work it out (aus OST Austin Powers in Goldmember) B’day
(2006): Irreplaceable, Deja vu (feat. Jay-Z), Suga Mama, Get me
bodied I am…Sasha Fierce (2008): If I were a boy, Single ladies,
Halo Cadillac Records (Original Soundtrack, 2008): At last, I’d
rather go blind 4 (2011): Run the world (girls), Love on top, Best
thing I never had, I care Beyoncé (2013, plus Film): Drunk in love
(feat. Jay-Z), Flawless (feat. Chimamanda Ngozi Adichie / Niki
Minaj), 7/11 Lemonade (2016, plus Film): Hold up, Formation, Don’t
hurt yourself (feat. Jack White), Sorry, Daddy lessons, Freedom
(feat. Kendrick Lamar) The Carters (Beyoncé & Jay-Z) -
Everything Is Love (2018): Apeshit Homecoming: The Live Album
(2019, plus Film) Before I let go The Lion King: The Gift (Deluxe
Edition 2020, plus Film „Black Is King“) Bigger, Find your way
back, Brown skin girl (Beyoncé, Saint Jhn, Wizkid), Water
(Salatiel, Pharrell, Beyoncé), Mood 4 eva (Beyoncé, Jay-Z, Childish
Gambino, Oumou Sangaré), Spirit, Black Parade
hat sie das Genre Pop mit Soul, Rythm and Blues sowie Hip Hop neu
gemischt. Mit ihrer Stimme beherrscht sie mühelos die ganze
Bandbreite zwischen Gospel, großer Ballade und rhythmischen
Dancefloor–Songs. Beyoncé steht darüber hinaus seit über 20 Jahren
für ein neues weibliches Selbstbewusstsein in der Musikszene. Sie
ist kommerziell überaus erfolgreich, wurde mit vielen Preisen
ausgezeichnet und ist mit jedem Album und jeder Show auf der Suche
nach Perfektion und künstlerischer Weiterentwicklung. Peter Urban
beschreibt den Weg der amerikanischen Sängerin Beyoncé Knowles von
„Destiny´s Child“ bis heute, er erklärt ihre Verbindung zu
Vorbildern wie Diana Ross, Etta James und Tina Turner und schätzt
ihre Stellung und ihren Einfluss auf die aktuelle Musikwelt ein.
Urban Pop: Peter Urban und Ocke Bandixen im Gespräch über "Beyoncé
– Königin des Pop". Habt Ihr Lob, Kritik oder Anregungen? Schreibt
gerne an: Urbanpop@ndr.de Peters Playlist für Beyoncé: Mit
Destiny’s Child: Say my name (2000) Independant women Pt. 1 (2000)
Survivor (2000) Bootilicious (2001) Cater 2 U (2004) Beyoncé
Dangerously in Love (2003): Crazy in love (feat. Jay-Z), Me, myself
and I, Work it out (aus OST Austin Powers in Goldmember) B’day
(2006): Irreplaceable, Deja vu (feat. Jay-Z), Suga Mama, Get me
bodied I am…Sasha Fierce (2008): If I were a boy, Single ladies,
Halo Cadillac Records (Original Soundtrack, 2008): At last, I’d
rather go blind 4 (2011): Run the world (girls), Love on top, Best
thing I never had, I care Beyoncé (2013, plus Film): Drunk in love
(feat. Jay-Z), Flawless (feat. Chimamanda Ngozi Adichie / Niki
Minaj), 7/11 Lemonade (2016, plus Film): Hold up, Formation, Don’t
hurt yourself (feat. Jack White), Sorry, Daddy lessons, Freedom
(feat. Kendrick Lamar) The Carters (Beyoncé & Jay-Z) -
Everything Is Love (2018): Apeshit Homecoming: The Live Album
(2019, plus Film) Before I let go The Lion King: The Gift (Deluxe
Edition 2020, plus Film „Black Is King“) Bigger, Find your way
back, Brown skin girl (Beyoncé, Saint Jhn, Wizkid), Water
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