Rainald Goetz - Literatur ist Pop
21 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Manchmal muss Literatur wehtun: Am 25. Juni 1983 schneidet sich der
Schriftsteller Rainald Götz vor laufenden Fernsehkameras mit einer
Rasierklinge in die Stirn. Dann liest er seinen Wettbewerbstext für
den Ingeborg-Bachmann-Preis, während das Blut aufs Manuskript
tropft. Den Bachmannpreis nimmt der junge Provokateur aus München
damit nicht nach Hause - aber die mediale Aufmerksamkeit ist ihm
sicher. Nicht nur wegen der Rasierklinge. Sein Text "Subito" ist
tatsächlich gute Literatur, provokant und aufregend. Über die
nächsten Jahrzehnte bleibt Götz einer der spannendsten
Schriftsteller in deutscher Sprache.
Schriftsteller Rainald Götz vor laufenden Fernsehkameras mit einer
Rasierklinge in die Stirn. Dann liest er seinen Wettbewerbstext für
den Ingeborg-Bachmann-Preis, während das Blut aufs Manuskript
tropft. Den Bachmannpreis nimmt der junge Provokateur aus München
damit nicht nach Hause - aber die mediale Aufmerksamkeit ist ihm
sicher. Nicht nur wegen der Rasierklinge. Sein Text "Subito" ist
tatsächlich gute Literatur, provokant und aufregend. Über die
nächsten Jahrzehnte bleibt Götz einer der spannendsten
Schriftsteller in deutscher Sprache.
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