Die Artus-Chroniken-Adaption: Review der Serie THE WINTER KING

Die Artus-Chroniken-Adaption: Review der Serie THE WINTER KING

7 Minuten

Beschreibung

vor 11 Monaten

Die britische Serie THE WINTER KING ist ab dem 1. Januar
2024 in der MagentaTV-Mediathek abrufbar.


Sie ist eine Mischung aus Historiendrama und Fantasy. Und basiert
auf den legendären Artus-Chroniken von Bernard Cornwell, einer
fiktiven Adaption der berühmten Legende um König Artus. 


Wie mir die Serie gefallen hat, könnt Ihr in meinem
Microfazit hören!


Darum geht's... 


Die Serie erzählt die Sage vom Aufstieg des tapferen Anführers
und Beschützers Arthur Pendragon, der kongenial vom schottischen
Schauspieler Iain De Caestecker („Marvel‘s Agents of
S.H.I.E.L.D.“) verkörpert wird, und entführt die Zuschauer*innen
zurück ins fünfte Jahrhundert – lange Zeit, bevor das Vereinigte
Königreich gegründet wurde.


In diesem dunklen Zeitalter zwischen dem Ende der römischen
Herrschaft und der angelsächsischen Besiedlung stirbt in
Britannien der mächtige König Uther Pendragon (Eddie Marsan),
ohne einen rechtmäßigen Nachfolger zu haben. Nur ein Mann scheint
jetzt noch in der Lage zu sein, für Frieden zu sorgen und adäquat
zu regieren: Arthur (Iain De Caestecker), der uneheliche Sohn des
alten Königs. Aus der Sicht des keltisch-christlichen Mönchs
Derfel Cadarn (Stuart Campbell) zeigt THE WINTER
KING Arthurs Weg an die Macht.


Dabei begleitet die Serie auch zahlreiche neu interpretierte
Zeitgenossen des Winterkönigs, darunter Ritter Iwain (Daniel
Ings), Magier Merlin (Nathaniel Martello-White) und Goldkind
Tristan (Gabriel Tierney). Es geht um Religion versus Magie, um
Mut und Vertrauen und nicht zuletzt um den Umgang mit
Niederlagen. Copyrights:
Bad Wolf Ltd 2023
2023 Sony Pictures Entertainment. All Rights Reserved.

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