Lena Christ - Erinnerungen einer Überflüssigen

Lena Christ - Erinnerungen einer Überflüssigen

23 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren
Am 30. Juni 1920 vergiftet sich Lena Christ auf dem Münchner
Waldfriedhof. Die Verzweiflungstat beendet ein hartes und bitteres
Leben. Sie beschreibt es in ihrem Werk "Erinnerungen einer
Überflüssigen". Für den zeitgenössischen Kritiker Josef Hofmiller
ist dieser Roman das erste Meisterwerk der Lena Christ. Zwei
weitere kommen hinzu: "Mathias Bichler" und "Die Rumplhanni". "Wenn
man in hundert Jahren wissen will, wie es damals in Oberbayern
gewesen ist", schreibt Hofmiller, "werden diese drei Bücher neben
denen von Ludwig Thoma den Wert kulturgeschichtlicher Quellenwerke
haben."
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