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Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Beschreibung
vor 1 Jahr
Wohin das Auge des Automobilkunden auch schaut, das
Zauberwort heißt „Hybrid!“ Mal mit Stecker als Plug-in-Hybrid
oder ohne Stecker als „Nur-Hybrid!“ Diese Wahl hat man auch beim
Jeep Compass. Wir haben ihn oh-ne Stecker als Compass e-hybrid
getestet!
Darum geht es diesmal!
Eigentlich müsste man den Namen Jeep gar nicht auf der Karosserie
verewigen, einen Jeep erkennt man auf Anhieb, egal um welche
Baureihe es sich handelt. Das gilt na-türlich auch für den Jeep
Compass, den wir heute näher vorstellen.
Power und Drive!
Genau genommen müssen wir übrigens vom Compass e-hybrid sprechen,
es gibt nämlich auch noch einen Compass 4xe Plug-in-Hybrid. An
Bord unseres Testfahrzeu-ges verrichtete ein Hybrid-Antrieb mit
1,5 Liter großem Vierzylinder- Turbobenziner mit 96 kW (130 PS)
und 240 Newtonmetern Drehmoment seinen Dienst. Er ist mit einem
Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe kombiniert, ideal für
schaltfaule Men-schen wie mich. Der 48-Volt Mildhybrid
beschleunigt in glatten 10 Sekunden auf Tempo 100 und dann munter
weiter bis maximal 193 km/h. Der kombinierte Kraft-stoffverbrauch
auf 100 Kilometer Fahrstrecke liegt zwischen 5,7 und 6,1 Liter,
129 bis 139 Gramm Co2 werden pro Kilometer emittiert. Alle Werte
wurden im WLTP-Fahrzyklus ermittelt. Die Hybridtechnologie
des Compass beinhaltet einen 15 kW (20 PS) starken Elektromotor
mit 55 Newtonmetern Drehmoment, der die Räder auch bei
ausgeschaltetem Verbrennungsmotor antreibt. Am Getriebeeingang
liegen übrigens 135 Newtonmeter an.
Die Innenausstattung!
Bei den Ausstattungen hat sich Jeep für die Begriffe Night Eagle,
Limited, S und Trailhawk entschieden, wobei letztere nur beim
Plug-in-Hybriden zu haben ist. Zwar hatten wir die
S-Ausstattungslinie im Test, aber schon als Night Eagle ist der
Jeep Compass e-hybrid gut ausgestattet, ich will mal die
relevanten Punkte nennen, die natürlich nicht abschließend sind.
Wichtig sind für mich die Klimaautomatik mit Pollenfilter, die
ParkView Rückfahr-kamera mit dynamischen Führungslinien und vor
allem ADAS. Das ADAS enthält die intelligente
Verkehrszeichenerkennung, einen intelligenten
Ge-schwindigkeitsassistenten, Notbremsassistenten mit Fußgänger-
und Radfahrerer-kennung und eine Müdigkeitserkennung. All das
sind Funktionen, die im immer dich-teren Verkehr immer wichtiger
werden.
Die Kosten!
Der Night Eagle ist mit 37.900,-- Euro die Einstiegsversion. Für
den Limited sind 39.600,-- Euro fällig, den S schlägt mit
44.100,-- Euro zu Buche. Die Trailhawk-Ausstattung gibt es wie
erwähnt nicht beim Compass e-hybrid, aber damit kann man gut
leben.
Alle Fotos: Stellantis Germany GmbH
Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden
unter:
https://www.was-audio.de/aatest/2023_kw_12_Jeep_Compass_e-hybrid_Autotipp_kvp.mp3
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