Systemischer Umgang mit psychisch Kranken
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Beschreibung
vor 12 Jahren
Dieser Vortrag wurde am 28.11.2011 in Soziale Dienste,
Verwaltungszentrum Wird (1. Stock, Raum Diamant 1-3), Werdstrasse
75, 8 für Soziale Dienste der Stadt Zürich und
Vormundschaftsbehörde gehalten. Tagung der Soziale Dienste und der
Vormundschaftsbehörde der Stadt Zürich Referenten: Dr.med.Ursula
Davatz, Urs Vogel, PD Dr.med. Albert Wettstein Zeit: Montag, 28.
November 2011, 13:30 bis 18.00 Uhr Ort: Verwaltungszentrum Wird (1.
Stock, Raum Diamant 1-3), Werdstrasse 75, 8004 Zürich. Soziale
Dienste der Stadt Zürich und der Vormundschaftsbehörde. Das
Sozialhilfegesetz tritt immer dann in Kraft, wenn das
Familiensystem in seiner Sozialisation- und Unterstützungsfunktion
versagt hat. Da Familiensysteme aber die Tendenz haben, ihre
Dysfunktion auf das helfende Umfeld zu übertragen, sprich zu
projizieren, lohnt es sich, das betreffende Familiensystem, welchem
man aus gesetz-licher Pflicht zu helfen hat, etwas genauer kennen
zu lernen, bevor man zur Hilfsakti-on schreitet. Tut man dies
nicht, wird man als „professionelle Helfer“ allzu schnell ins
dysfunktionale System eingebaut und in seiner Hilfsabsicht zunichte
gemacht.
Verwaltungszentrum Wird (1. Stock, Raum Diamant 1-3), Werdstrasse
75, 8 für Soziale Dienste der Stadt Zürich und
Vormundschaftsbehörde gehalten. Tagung der Soziale Dienste und der
Vormundschaftsbehörde der Stadt Zürich Referenten: Dr.med.Ursula
Davatz, Urs Vogel, PD Dr.med. Albert Wettstein Zeit: Montag, 28.
November 2011, 13:30 bis 18.00 Uhr Ort: Verwaltungszentrum Wird (1.
Stock, Raum Diamant 1-3), Werdstrasse 75, 8004 Zürich. Soziale
Dienste der Stadt Zürich und der Vormundschaftsbehörde. Das
Sozialhilfegesetz tritt immer dann in Kraft, wenn das
Familiensystem in seiner Sozialisation- und Unterstützungsfunktion
versagt hat. Da Familiensysteme aber die Tendenz haben, ihre
Dysfunktion auf das helfende Umfeld zu übertragen, sprich zu
projizieren, lohnt es sich, das betreffende Familiensystem, welchem
man aus gesetz-licher Pflicht zu helfen hat, etwas genauer kennen
zu lernen, bevor man zur Hilfsakti-on schreitet. Tut man dies
nicht, wird man als „professionelle Helfer“ allzu schnell ins
dysfunktionale System eingebaut und in seiner Hilfsabsicht zunichte
gemacht.
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