unterFreunden in Bochum - Teil 1
1 Stunde 1 Minute
Podcast
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Bochum
Beschreibung
vor 4 Jahren
In der heutigen Folge hat unterIrdisch Prof. Dr.
Constance von Rüden zu Gast. Im Gespräch mit Kevin und
Dominic tauschen die drei Erfahrungen und Gedanken zum
Archäologiebild der breiteren Öffentlichkeit aus. Die Bochumer
Professorin, die sich auf die Archäologie des stein- und
bronzezeitlichen Mittelmeerraums spezialisiert hat, beschäftigt
sich seit einigen Jahren verstärkt mit dem Phänomen der sog.
Community Archaeology, bei der die Archäologie nicht an der
Gesellschaft vorbei geschehen soll.
Wie reagierten unsere Freunde und Verwandte, als wir anfingen
Archäologie zu studieren? Gleich zu Beginn dieser Folge bieten
wir euch einen Eindruck davon und sprechen darüber, wie wir schon
früh ein Interesse für dieses Fach entwickelten. (Spoiler!:
Unsere Eltern waren nicht ganz unschuldig.)
Danach dreht sich dann alles um Öffentlichkeit und die Rolle der
Medien in der Darstellung archäologischen Wissens. Denn, ohne
dass sich jemand für das Fach interessiert, stünden wir am Ende
mit leeren Händen dar. Doch was genau begründet ein solches
Interesse? Was bedeutet es, die Öffentlichkeit in archäologische
Projekte einzubeziehen, und wo liegen die Gefahren, wenn wir hier
von ‚Identität‘ und ‚Heimat‘ sprechen? Wo wird aus verkürzter
Darstellung zu Unterhaltungszwecken eine gefährliche Verzerrung
der Vergangenheit?
Solchen und noch weiteren Fragen stellten wir uns im aktuellen
Podcast. Dabei kommen die Drei nicht immer zu einer klaren
Antwort, also schreibt uns eure Meinung in die Kommentare oder
bei Twitter und Instagram!
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