Wortverliebter und wortkarger "Vati"
Wir sprechen über Monika Helfers neuen autobiographischen Roman
"Vati" mit der Schriftstellerin und Kolumnistin Doris Knecht
21 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Nach ihrem Erfolgsroman aus dem Vorjahr, "Die Bagage", legte die
73-jährige Autorin Monika Helfer Anfang dieses Jahres einen
weiteren autobiographischen, oder besser: autofiktionalen, Roman
vor. In "Vati" erzählt sie von ihrer eigenen Kindheit, ihrem
wortkargen, verwitweten und Bücher liebenden Vater, der früh
verstorbenen Mutter und dem Rest einer Familie, die einspringt,
wenn sich die Eltern nicht kümmern konnten. Helfer wechselt dabei
zwischen ihren Erinnerungen im Hier und Jetzt, denen sie selbst
nicht immer ganz traut, und weit zurückliegenden
Familiengeschichten virtuos hin und her, wie Doris Knecht,
ebenfalls Romanautorin, über "Vati" feststellt.
73-jährige Autorin Monika Helfer Anfang dieses Jahres einen
weiteren autobiographischen, oder besser: autofiktionalen, Roman
vor. In "Vati" erzählt sie von ihrer eigenen Kindheit, ihrem
wortkargen, verwitweten und Bücher liebenden Vater, der früh
verstorbenen Mutter und dem Rest einer Familie, die einspringt,
wenn sich die Eltern nicht kümmern konnten. Helfer wechselt dabei
zwischen ihren Erinnerungen im Hier und Jetzt, denen sie selbst
nicht immer ganz traut, und weit zurückliegenden
Familiengeschichten virtuos hin und her, wie Doris Knecht,
ebenfalls Romanautorin, über "Vati" feststellt.
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