#064 - Rollentrainer - Tri it Fit Podcast
33 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
In Folge 64 dreht sich alles um das Thema Rollentrainer, das nur
auf den ersten Blick einfach abgearbeitet ist.
Denn der Unterschied beginnt schon bei den Systemen – freie oder
feste Rolle?
Mehr hörst Du hier:
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Das ursprüngliche Modell, die freie Rolle, kennen vermutlich die
wenigsten Triathleten. Sie ist eher unter Rennradfahrern bekannt
und erfordert auch etwas mehr Einsatz beim Fahren.
Die Freie Rolle besteht nämlich aus 3 Walzen, die miteinander
verbunden sind und durch die Tretbewegung angetrieben
werden.
Wie der Name schon sagt gibt es keine Befestigung, weshalb die
Gefahr, von der Rolle zu fallen zu Beginn hoch ist.
Auch sonst bedarf es viel Konzentration, um das Gerät in Gang zu
halten.
Das hat allerdings den Vorteil, dass das Fahrgefühl mit der
Möglichkeit nach rechts oder links zu rollen, sehr authentisch
ist.
Freie Rollen gibt es inzwischen auch in der smarten Version, d.h.
mit Datensammlern und der Möglichkeit, interaktive Programme (mit
der entsprchenden Software) abzufahren.
Ein simpler fester Rollentrainer ist gegenüber der freien Rolle
deutlich sicherer, da das Hinterrrad darin befestigt wird.
Allerdings ist das Fahrgefühl abgesehen davon, dass man mit dem
eigenen Rad unterwegs ist, eher vergleichbar mit einem
Ergometer.
Der Widerstand muss vorher oder – bei teureren Modellen – über
einen Hebel manuell eingestellt werden.
Dadurch ist der Spaß bei Zwift & Co. begrenzt.
Jedoch besteht zumindest die Möglichkeit, den simplen Trainer
aufzumöbeln und über einen Trittfrequenzsensor und
Geschwindigkeitsmesser Daten zu sammeln.
Der Aufbau eines smarten Trainers ist dem simplen Rollentrainer
ähnlich.
Er bietet dagegen jedoch den Vorteil, dass durch die
Trainingssoftware sofort die Widerstände gesteuert werden
können.
Da das Hinterrad eingespannt ist, gibt es allerdings ebenfalls
Abrieb. Viele Händler raten daher zu einem speziellen Mantel für
die Rolle.
Alle genannten Vorteile vereint der smarte Rollentrainer mit
Dirketantrieb. Es gibt ein relativ authentisches Fahrgefühl, die
Möglichkeit, in der virtuellen Realität gegen andere Fahrer
anzutreten und Daten zu sammeln.
Zudem verschleißt das Material nicht, da der Rahmen direkt (also
ohne das Hinterrade) in den Trainer eingespannt wird.
Hierbei gilt es nur auf die Kompatibilität zu achten. Schließlich
macht es einen Unterschied, ob die Kassette 9 oder 11 Ritzel
besitzt…
Der einzige Haken am Trainer mit Direktantrieb ist eigentlich der
hohe Preis.
Werdamit kein problem hat, für den bietet er die größten
Möglichkeiten.
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