# 165 Toxi & ich - Hermann Scherer
Warum es Dir egal sein sollte, was andere über Dich denken
15 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 4 Jahren
Der Traumzerstörer schlechthin.
Was sollen nur die Leute denken? Wohl kein anderer Satz hat mehr
Träume zerstört als dieser. Weil wir Dinge tun, nicht so, wie wir
sie tun wollen, sondern so, wie wir glauben, dass es von uns
erwartet wird. Und wieso? Damit die Leute nichts Negatives über
uns denken. Oder, damit sie das von uns denken, von dem wir
glauben, das es richtig ist. Puh. Was ein Irrsinn! Und dennoch
erlebe ich immer wieder, wie schwer es vielen Menschen fällt, wie
wenig sie sich trauen, sich wenigstens ein kleines Stück von
diesem Damoklesschwert, ja, von dieser Erschwerung des Lebens zu
lösen.
Ist der Ruf erst ruiniert . . .
. . . lebt es sich ganz ungeniert! Tatsächlich habe ich eine ganz
lange Zeit, ich würde sogar behaupten, mein ganzes Leben dafür
gebraucht, an den Punkt zu kommen, dass es mir nahezu egal ist,
was (die meisten) Menschen von mir denken. Von manchen kann man
sich zugegebenermaßen nicht lösen, dafür liegen sie einem zu sehr
am Herzen. Was für fremdgesteuerte Marionetten wir doch sind! Was
für einen Aufwand betreiben wir, um Menschen irgendwie zu
beeindrucken? Dabei ist es so herrlich, wenn man sich auf
tausende Dinge nicht mehr konzentrieren muss. Wie Steve Jobs, der
immer in einer schlichten schwarzen Hose und einem schwarzen
Rollkragenpulli auf die Bühne kam.
Und was sollen wir eigentlich von uns selbst denken?
Alleine das ist ja schon anstrengend und irre genug, und dann
kommen wir selbst noch ins Spiel, besser gesagt, unsere innere
Stimme, unser toxisches Zwiegespräch, das wir quasi den ganzen
Tag lang führen. Ja, manchmal sitzt er auf unserer Schulter:
Toxi. Auch auf meiner. Und Toxi flüstert uns immer wieder ins
Ohr. "Hey, was machst du da?", "Spinnst du, lass das sofort sein,
was sollen die Leute denken?". Was Toxi in Wirklichkeit meint,
ist, "Hey, was soll ich eigentlich von mir selber denken?" In
dieser Podcastfolge nehme ich Dich auf eine kleine Reise in die
(alte) Welt von Toxi und Du erfährst, wie Du es schaffst, diese
Stimme zu überhören.
Mein Geschenk an Dich
Marketingplan
geschenkt: https://www.hermannscherer.com/marketingplan
Meine Bücher
Spiegel-Bestseller
„Glückskinder“: https://www.hermannscherer.com/glueckskinder
Spiegel-Bestseller
„Fokus“: https://www.hermannscherer.com/fokus
Meine Online-Kurse
Hermann Scherer Live
Online: https://www.hermannscherer.com/hsl
Online-Kurs: In wenigen Tagen zum eigenen Buch
Online-Kurs: Qualität sichtbar machen
Online-Kurs: Soforthilfe Online Kurs
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Träume zerstört als dieser. Weil wir Dinge tun, nicht so, wie wir
sie tun wollen, sondern so, wie wir glauben, dass es von uns
erwartet wird. Und wieso? Damit die Leute nichts Negatives über
uns denken. Oder, damit sie das von uns denken, von dem wir
glauben, das es richtig ist. Puh. Was ein Irrsinn! Und dennoch
erlebe ich immer wieder, wie schwer es vielen Menschen fällt, wie
wenig sie sich trauen, sich wenigstens ein kleines Stück von
diesem Damoklesschwert, ja, von dieser Erschwerung des Lebens zu
lösen.
Ist der Ruf erst ruiniert . . .
. . . lebt es sich ganz ungeniert! Tatsächlich habe ich eine ganz
lange Zeit, ich würde sogar behaupten, mein ganzes Leben dafür
gebraucht, an den Punkt zu kommen, dass es mir nahezu egal ist,
was (die meisten) Menschen von mir denken. Von manchen kann man
sich zugegebenermaßen nicht lösen, dafür liegen sie einem zu sehr
am Herzen. Was für fremdgesteuerte Marionetten wir doch sind! Was
für einen Aufwand betreiben wir, um Menschen irgendwie zu
beeindrucken? Dabei ist es so herrlich, wenn man sich auf
tausende Dinge nicht mehr konzentrieren muss. Wie Steve Jobs, der
immer in einer schlichten schwarzen Hose und einem schwarzen
Rollkragenpulli auf die Bühne kam.
Und was sollen wir eigentlich von uns selbst denken?
Alleine das ist ja schon anstrengend und irre genug, und dann
kommen wir selbst noch ins Spiel, besser gesagt, unsere innere
Stimme, unser toxisches Zwiegespräch, das wir quasi den ganzen
Tag lang führen. Ja, manchmal sitzt er auf unserer Schulter:
Toxi. Auch auf meiner. Und Toxi flüstert uns immer wieder ins
Ohr. "Hey, was machst du da?", "Spinnst du, lass das sofort sein,
was sollen die Leute denken?". Was Toxi in Wirklichkeit meint,
ist, "Hey, was soll ich eigentlich von mir selber denken?" In
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