#33 Einfluss sozialer Medien auf deine mentale Gesundheit & wie du einen liebevollen Umgang damit findest

#33 Einfluss sozialer Medien auf deine mentale Gesundheit & wie du einen liebevollen Umgang damit findest

1 Stunde 11 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr

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Wir haben dir heute zum Jahresauftakt ein ganz cooles Thema
mitgebracht: Social Media und mentale Gesundheit. Die Ironie der
ganzen Situation ist nicht zu verleugnen, da wir selbst ja auch
mit Social Media arbeiten und viele von euch uns ja auch darüber
gefunden haben. 


Aber wir hören eben auch immer wieder von Klientinnen und kennen
das auch von selbst, dass wir uns da im Scrollen verlieren und
die App oft vorrangig aus Gewohnheit aufmachen oder weil wir
gerade keine Lust auf Realität haben und nicht, weil sie uns so
unglaublich gut tut. 


Wir haben vor Weihnachten dazu ein Interview gegeben, wo wir ganz
viele tolle Fragen zu dem Thema gestellt bekommen haben und da
wir beide ja super gerne reden, haben wir über eine Stunde für
einen 2 Minuten Beitrag gequatscht. Und daher haben wir uns
gedacht, dass wir aus dem ganzen Matierial doch ne Podcas Folge
machen.


Aaaaaalso wir haben dir heute ein paar Studien zum Thema, ein
paar hard facts und natürlich unseren Take dazu mitgebracht.





Key-Takeaways:
Medien können ein hilfreiches Instrument sein, um mit anderen
in Kontakt zu treten und Informationen zu erhalten, aber es ist
wichtig, sie auf ausgewogene und gesunde Weise zu nutzen. Balanca
is KEY Die übermäßige Nutzung sozialer Medien wird mit negativen
Auswirkungen auf die psychische Gesundheit in Verbindung gebracht,
wie z. B. verstärkte Gefühle der Einsamkeit, Depressionen und
Angstzustände. Das Scrollen durch soziale Medien kann zu
"Comparisonitis" führen, bei der Menschen ihr Leben mit dem anderer
vergleichen und sich dadurch unzulänglich fühlen. Dies kann das
Selbstwertgefühl beeinträchtigen und zu negativen Gefühlen führen.
Soziale Medien können eine Quelle für Inspiration und Vernetzung
sein. Es ist wichtig, sich Pausen von den sozialen Medien zu gönnen
und sich mit Aktivitäten zu beschäftigen, die das Wohlbefinden
fördern, wie z. B. Sport treiben, Zeit mit Freunden und Familie
verbringen und Hobbys nachgehen. Wenn du feststellst, dass soziale
Medien negative Gefühle auslösen oder deine psychische Gesundheit
beeinträchtigen, kann es hilfreich sein, die Nutzung einzuschränken
oder ganz zu unterbrechen. Und du darfst dir da professionelle
Hilfe suchen.

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Quellen: 


Studie Social Media, Depression und Angst:
https://www.ajpmonline.org/article/S0749-3797(20)30447-5/fulltext


Royal Society of Public Life
https://www.rsph.org.uk/our-work/campaigns/status-of-mind.html


Snapchatdismorphophobie
https://www.liebertpub.com/full/doi/10.1001/jamafacial.2018.0486



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