Vom goldenen Käfig zur sozialen Revolution – Eine inspirierende Lebensgeschichte | Interview mit Paula Schwarz
Die Multi-Millionen-Erbin hilft mit großem Herz
1 Stunde 17 Minuten
Beschreibung
vor 1 Jahr
Paula Schwarz ist mit ihren 32 Jahren bereits erfolgreiche
Unternehmerin. Sie ist allerdings nicht am eigenen
Gewinninteressiert, sondern will mit ihrem Unternehmergeist Gutes
tun. Der Grund: Sie hat mehr als genug Geld. Die Tochter der
Gründer des Pharma-Unternehmens Schwarz ist selbst millionenschwer
und irgendwann Erbin des Imperium-Nachlasses. In ihrer Kindheit
erlebte sie den klassischen "goldenen Käfig", habe den Reichtum
ihrer Familie oft als Bürde empfunden, so die Berlinerin: "Ich habe
mich geschämt und wie ein Außenseiter gefühlt. Wie ein Alien. Ich
durfte nicht wie normale Menschen leben." Mit 18 Jahren brach sie
aus dieser Welt aus und engagierte sich in gemeinnützigen
Organisationen. "Ich hatte keine Lust mehr, immer nur Dinge machen,
die in den familiären Kontext passen." Seitdem bemüht sich die
Millionen-Erbin darum, die traditionellen Strukturen ihrer Familie
in Bezug auf Geldanlagen und Investitionen aufzubrechen. Was seit
Generationen wie selbstverständlich galt, ändert Paula Schwarz
mutig und konsequent, denn sie möchte kein unsozial
erwirtschaftetes Geld in Händen halten. Stattdessen will sie ihr
Talent für Technik, Daten und Logik dort einsetzen, wo es gebraucht
wird: Die junge Unternehmerin investiert in Entwicklungsländern, in
Bildung für Benachteiligte, in Kliniken für Krisengebiete und
Flüchtlingshilfen. Denn auch so könne Unternehmertum gelingen, sagt
Paula Schwarz. Ihr Appell: Alle wirklich vermögenden Menschen
sollten ihr Geld so einsetzen, dass es auch anderen hilft. Wie sie
das genau macht und welche Fragen ihre Strategie auch provoziert,
darüber spricht Paula in diesem neuen Interview des Oldest Soul
Podcasts. Im Zeichen der Liebe. Adrian
Unternehmerin. Sie ist allerdings nicht am eigenen
Gewinninteressiert, sondern will mit ihrem Unternehmergeist Gutes
tun. Der Grund: Sie hat mehr als genug Geld. Die Tochter der
Gründer des Pharma-Unternehmens Schwarz ist selbst millionenschwer
und irgendwann Erbin des Imperium-Nachlasses. In ihrer Kindheit
erlebte sie den klassischen "goldenen Käfig", habe den Reichtum
ihrer Familie oft als Bürde empfunden, so die Berlinerin: "Ich habe
mich geschämt und wie ein Außenseiter gefühlt. Wie ein Alien. Ich
durfte nicht wie normale Menschen leben." Mit 18 Jahren brach sie
aus dieser Welt aus und engagierte sich in gemeinnützigen
Organisationen. "Ich hatte keine Lust mehr, immer nur Dinge machen,
die in den familiären Kontext passen." Seitdem bemüht sich die
Millionen-Erbin darum, die traditionellen Strukturen ihrer Familie
in Bezug auf Geldanlagen und Investitionen aufzubrechen. Was seit
Generationen wie selbstverständlich galt, ändert Paula Schwarz
mutig und konsequent, denn sie möchte kein unsozial
erwirtschaftetes Geld in Händen halten. Stattdessen will sie ihr
Talent für Technik, Daten und Logik dort einsetzen, wo es gebraucht
wird: Die junge Unternehmerin investiert in Entwicklungsländern, in
Bildung für Benachteiligte, in Kliniken für Krisengebiete und
Flüchtlingshilfen. Denn auch so könne Unternehmertum gelingen, sagt
Paula Schwarz. Ihr Appell: Alle wirklich vermögenden Menschen
sollten ihr Geld so einsetzen, dass es auch anderen hilft. Wie sie
das genau macht und welche Fragen ihre Strategie auch provoziert,
darüber spricht Paula in diesem neuen Interview des Oldest Soul
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