#12 Das Geisterschiff „Bärbel“
In der zwölften Folge von „Mord auf sächsisch“ geht es um eines der
blutigsten Dramen der dänischen Kriminalgeschichte. 1993 treibt ein
Containerschiff führungslos auf der Nordsee. An Bord findet man
viel Blut. Doch von der Besatzung fehlt jede Spur...
58 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Es ist der 18. August 1993. Zwei Fischkutter befinden sich etwa 85
Seemeilen westlich der dänischen Stadt Esbjerg auf der Nordsee. Die
Fischer auf den kleinen Booten namens Tannisbugt und Normark
wundern sich über das riesige Containerschiff, welches verlassen
hier auf ruhiger See völlig geräuschlos treibt. Führungslos. Ohne
Kapitän, ohne Mannschaft, ohne Besatzung. Keiner reagiert und als
man an Bord geht, findet man viel Blut, Haut- und Haarspuren –
Spuren von brutaler Gewalt und Brandstiftung. Auf dem Bug des
Geisterschiffes prangen sechs große Buchstaben – B Ä R B E L. Und
damit gehen wir an Bord des Containerschiffes "Bärbel", wo sich
eines der blutigsten Dramen der dänischen Kriminalgeschichte
abspielte...
Seemeilen westlich der dänischen Stadt Esbjerg auf der Nordsee. Die
Fischer auf den kleinen Booten namens Tannisbugt und Normark
wundern sich über das riesige Containerschiff, welches verlassen
hier auf ruhiger See völlig geräuschlos treibt. Führungslos. Ohne
Kapitän, ohne Mannschaft, ohne Besatzung. Keiner reagiert und als
man an Bord geht, findet man viel Blut, Haut- und Haarspuren –
Spuren von brutaler Gewalt und Brandstiftung. Auf dem Bug des
Geisterschiffes prangen sechs große Buchstaben – B Ä R B E L. Und
damit gehen wir an Bord des Containerschiffes "Bärbel", wo sich
eines der blutigsten Dramen der dänischen Kriminalgeschichte
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