#4 Die tote Pfarrersfrau und die Ameisen
Wir sprechen in der vierten Folge von „Mord auf sächsisch“ über
einen der spektakulärsten Indizienfälle der deutschen
Kriminalgeschichte. Im Juli 1997 wird die Ehefrau des Pfarrers
Klaus Geyer tot aufgefunden - umgeben von Ameisen. Doch was war
geschehen?
1 Stunde 2 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Als das Telefon auf der örtlichen Polizeistelle in Wolfenbüttel
klingelt, ist es Freitag, der 25. Juli 1997 gegen 17:30 Uhr.
Aufgeregt erklärt der Beienroder Dorfpfarrer Klaus Geyer den
Beamten, dass seine Ehefrau vermisst wird. Sie wäre vom Einkauf in
der nur 30 km entfernten Stadt Braunschweig nicht zurückgekehrt.
Drei Tage später findet ein Jäger die Leiche seiner Frau Veronika
in einem Waldstück am Stadtrand von Braunschweig. Sie ist tot und
ihr Körper umgeben von Ameisen. Was war geschehen? Und wer hat die
überaus beliebte Bürgermeisterin des Ortes Beienrode getötet? Noch
ahnt niemand, dass damit einer der spektakulärsten Indizienfälle
der deutschen Kriminalgeschichte beginnt.
klingelt, ist es Freitag, der 25. Juli 1997 gegen 17:30 Uhr.
Aufgeregt erklärt der Beienroder Dorfpfarrer Klaus Geyer den
Beamten, dass seine Ehefrau vermisst wird. Sie wäre vom Einkauf in
der nur 30 km entfernten Stadt Braunschweig nicht zurückgekehrt.
Drei Tage später findet ein Jäger die Leiche seiner Frau Veronika
in einem Waldstück am Stadtrand von Braunschweig. Sie ist tot und
ihr Körper umgeben von Ameisen. Was war geschehen? Und wer hat die
überaus beliebte Bürgermeisterin des Ortes Beienrode getötet? Noch
ahnt niemand, dass damit einer der spektakulärsten Indizienfälle
der deutschen Kriminalgeschichte beginnt.
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