#3 Robert Durst - das Geständnis des Multimillionärs
In der dritten Folge von „Mord auf sächsisch“ sprechen wir über den
US-Multimillionär Robert Durst. Im März 2015 legte er in einer
Doku-Serie vor den noch laufenden Mikrofonen scheinbar
unabsichtlich ein Geständnis ab. Doch was war geschehen?
32 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
März 2015: Wir befinden uns mitten in den Dreharbeiten einer
Doku-Serie. Doch es ist keine gewöhnliche. Es geht um Robert Durst,
einen Millionenerben, welcher selbst anwesend ist, um dort
interviewt zu werden. Er will von seiner traurigen Lebensgeschichte
erzählen, die mit vielen Verlusten verbunden ist. Er ist nun 71
Jahre und so dünn, dass man seine Knochen erkennen kann. Außerdem
hat er rot unterlaufene Augen, sein Gesicht ist von Falten versehen
und er hat graue Haare bekommen. Er trägt einen Anzug mit einem
kleinen angesteckten Mikrofon, um alles aufzunehmen, was er sagt.
Doch jetzt hat er sich wirklich eine Pause verdient. Robert Durst
geht in den Waschraum, um sich dort das Gesicht zu waschen. Endlich
Ruhe vor den ständigen Fragen. Vor zwei Minuten liefen noch alle
Kameras und Mikrofone, da hatte er es sich nicht getraut zu sagen.
Doch jetzt ist er alleine und was er zu dieser Zeit noch nicht
weiß, es sind noch nicht alle Mikrofone ausgeschaltet. Er hat das
kleine Ansteckmikrofon an seinem Anzug vergessen. 5 Jahre später
sitzt er im Gefängnis. Das Urteil: lebenslang.
Doku-Serie. Doch es ist keine gewöhnliche. Es geht um Robert Durst,
einen Millionenerben, welcher selbst anwesend ist, um dort
interviewt zu werden. Er will von seiner traurigen Lebensgeschichte
erzählen, die mit vielen Verlusten verbunden ist. Er ist nun 71
Jahre und so dünn, dass man seine Knochen erkennen kann. Außerdem
hat er rot unterlaufene Augen, sein Gesicht ist von Falten versehen
und er hat graue Haare bekommen. Er trägt einen Anzug mit einem
kleinen angesteckten Mikrofon, um alles aufzunehmen, was er sagt.
Doch jetzt hat er sich wirklich eine Pause verdient. Robert Durst
geht in den Waschraum, um sich dort das Gesicht zu waschen. Endlich
Ruhe vor den ständigen Fragen. Vor zwei Minuten liefen noch alle
Kameras und Mikrofone, da hatte er es sich nicht getraut zu sagen.
Doch jetzt ist er alleine und was er zu dieser Zeit noch nicht
weiß, es sind noch nicht alle Mikrofone ausgeschaltet. Er hat das
kleine Ansteckmikrofon an seinem Anzug vergessen. 5 Jahre später
sitzt er im Gefängnis. Das Urteil: lebenslang.
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