Wie man Ängste und Sorgen transformieren kann

Wie man Ängste und Sorgen transformieren kann

Erfolgswissen für Mensch und Wirtschaft - mit Europas 1. MUTEXPERTIN Edith Karl
7 Minuten

Beschreibung

vor 5 Jahren

 


Im Winter werden die Tage immer kürzer, dafür vermehren sich die
dunklen Stunden. Da schleichen sich gerne Ängste und Sorgen ein
bei gar nicht so wenigen Menschen.


Sorgen kann man nicht wegdiskutieren und sich auch nicht ganz
einfach wegdenken.


Empfindest du sie auch manchmal als Mist, weil sie uns so
aufhalten. Gut so. Mist ergibt einen hervorragenden Dünger.
Darauf kann Gutes gedeihen


Und jetzt sind wir schon beim Transformieren, also Umwandeln,
angelangt.


Welche Samen setzen wir?


Ziehen wir das durch am Beispiel Sorge um den Welt-Frieden


Ein gigantisches Vorhaben? Ja


Was kann ein einzelner tatsächlich zum großen Weltfrieden
beitragen?


Mit Sicherheit mehr als dir wahrscheinlich bewusst ist. Die
Betonung liegt auf beitragen. Niemand kann allein die ganze Welt
schultern.


Ein Beispiel dazu:


Ich hab mir vorgenommen, zum Frieden rund um mich herum
beizutragen.


Der einfachste Beginn dazu:


Ein freundliches Lächeln für Menschen, denen ich begegne, egal ob
ich sie kenne oder nicht. Offene Ohren, wenn sie mir etwas
erzählen.


Ganz wichtig: wahrnehmen – keine Vorurteile darüber, was jemand
meinen könnte, gemacht haben könnte, ob er oder sie mich mag oder
nicht


Einfach nachfragen, wenn ich wissen will, wie der andere denkt,
was er oder sie von etwas hält, wie ich etwas verstehen darf.


Das alleine veranlasst bereits eine ganze Menge Menschen dazu,
ihrerseits zu den nächsten, denen sie begegnen, freundlicher zu
sein, ihnen wahrscheinlich sogar etwas Gutes tun.


So breitet sich Frieden immer mehr aus. Guido Mingels beweist uns
sogar statistisch: Früher war alles schlechter. Ein Beispiel
dazu: Todesopfer von Terroranschlägen in Westeuropa in den Jahren
1970 bis 2000:  rund 5800. In den Jahren 2001 bis 2016 waren
rund 600. Das sind natürlich um genau 600 zu viele. Aber
insgesamt ist die Zahl doch beträchtlich gesunken. Daraus können
wir getrost den Schluss ziehen, dass die Menschen doch lernfähig
sind und wir insgesamt unsere Situation verbessern.


Haben wir also Mut, weiterhin zum Frieden beizutragen.


Wir freuen uns über Deine Kommentare und Erfahrungen zu diesem
Thema im Kommentarfeld unter diesem Podcast, per eMail oder auch
auf www.facebook.com/erfolgsorientiert


Herzlich grüßt Dich Deine Edith :)  
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