Im Gespräch mit Prof. Dr. Martin Tschandl

Im Gespräch mit Prof. Dr. Martin Tschandl

Erfolgswissen für Mensch und Wirtschaft - mit MUTexpertin Edith Karl
22 Minuten

Beschreibung

vor 7 Jahren

 


Martin Tschandl ist Professor für BWL und Controlling und Leiter
des Wirtschaftsingenieur-Instituts Industrial Management
(www.industrial-management.at) sowie Dekan des Departments für
Management an der FH JOANNEUM (www.fh-joanneum.at).


Zusätzlich ist er Partner des auf Sanierungsberatung
spezialisierten Consulting Team Graz (www.consulting-team.at),
Leiter des Arbeitskreises Österreich II des Internationalen
Controllervereins (www.controllerverein.com ) sowie Vorstand im
Verein Netzwerk Logistik und Leiter der Region Österreich Süd
(www.vnl.at ), Regionalkreisleiter im Österreichischen Verband
der Wirtschaftsingenieure und Herausgeber der Buchreihe
„Industrielles Management“.


 


Neben seinen bisherigen Arbeitsschwerpunkten in Lehre, Forschung
und Beratung – Controlling, strategische Unternehmensentwicklung
und Logistik (speziell aus Sicht des Controllings) in bisher über
60 Forschungs- und Industrieprojekten und über 100 Publikationen
– forciert Martin Tschandl seit einigen Jahren die Themen
Digitalisierung und Industrie 4.0.


Und dies mit dem Brustton der Überzeugung aus zwei strategischen
Gründen: Einerseits, weil die Digitalisierung in den nächsten
Jahren die internationale Wettbewerbsfähigkeit unserer Industrie
bzw. Wirtschaft massiv mitbeeinflussen wird. Das wiederum hat
direkten Einfluss auf den «Erfolg» unserer Gesellschaft und auf
seine Institutionen und (sozialen) Systeme. Andererseits, weil
sein interdisziplinär aufgestelltes Wirtschaftsingenieur-Institut
Industrial Management / Industriewirtschaft (IWI) mit 30
Professoren, DozentInnen und MitarbeiterInnen seit über 20 Jahren
an zwei wesentlichen Themen von Industrie 4.0 arbeitet: der
vertikalen IT-Integration (z.B. ERP-Systeme wie SAP) und der
horizontalen Prozess-Integration in der Supply Chain. Zusätzliche
digitalisierungsaffine Themen am Institut sind «Service
Engineering» (Produkt-Dienstleistungs-Hybride zur
Wettbewerbssteigerung) sowie «Mensch und Industrie 4.0» (Chancen
und Herausforderungen/Gefahren in der digitalen Zukunft).


 


Um einen Beitrag zur Umsetzung – vor allem für den Mittelstand –
zu liefern, gibt es ab Herbst 2017 zwei Neuerungen: Die beiden
Master-Studiengänge des Instituts (International Industrial
Management, Vollzeit und berufsbegleitend,
www.fh-joanneum.at/iim) starten mit einer neuen Vertiefung. Neben
«Supply Chain Engineering» jetzt auch «Smart Production &
Services» (Industrie 4.0).


Und mit Unterstützung der Stadt Kapfenberg und führender
österreichischer Industrieunternehmen startet im Winter 2017/18
die größte Lehr- und Forschungsfabrik für Industrie 4.0 mit
integriertem FabLabhttp://www.fh-joanneum.at/iim, das “Smart
Production Lab”, seinen Betrieb.


 
Den Teil 2 des Interviews hören Sie am kommenden Freitag hier

 


 
Kontaktdaten

  www.fh-joanneum.at/iwi


  iwi@fh-joanneum.at


 


 


           


 


 


Wir freuen uns über Deine Kommentare und Erfahrungen zu diesem
Thema im Kommentarfeld unter diesem Podcast, per eMail oder auch
auf www.facebook.com/erfolgsorientiert


Herzlich grüßt Dich Deine


Edith :)


 

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