File System Storage und Objektspeicher: Trend zu mehr Software und Datenschutz bei flexibleren Verbrauchsmodellen
Gefragt sind sichere Technologien und flexible Verbrauchsmodelle
für konsolidierte Datendienste
7 Minuten
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Beschreibung
vor 11 Monaten
Nicht nur sichere Technologien, sondern auch flexiblere
Verbrauchsmodelle sowie Beschaffungsangebote (STaaS) für
konsolidierte software-definierte Datendienste werden verstärkt
gefragt…
Um was geht es in diesem Podcast? Fortschritte bei
Digitalisierung, Vernetzung und Entwicklung neuer stark
datengetriebener Anwendungen im Verbund mit hybriden
Cloud-Deployments hat zu einem weiteren Wachstum im Bereich von
semi- und unstrukturierter Daten geführt. Ältere Speichersysteme
gerade im NAS-Umfeld stoßen dann schnell an ihre Grenzen, denn
die möglichst nahtlose, unkomplizierte Erweiterung und Verwaltung
von Leistung und Kapazität lässt sich in einer festen
Hardware-Architektur nur bis zu einer bestimmten Größe sinnvoll
abbilden.
Ein weiterer kritischer Punkt betrifft die Zunahme von
Cyberangriffen, besonders in Form von Ransomware. Diese zielen
vermehrt auf unstrukturierte Datensätze und Backupdaten.
Integrierte Cyber-Security-Funktionalitäten für verteilte
Dateisysteme und Objektspeicherplattformen werden deshalb
notwendig, je mehr Angriffe auf diese Systeme und Daten
stattfinden.
Vom Anbieter verwaltete Cloud-basierte Speicherlösungen
as-a-Service (STaaS) als Ergänzung oder Ersatz für eigene
Speicherinfrastrukturen vor Ort können eine Alternative
darstellen (variable Kosten, Sicherheit, reduzierte Komplexität,
immer die aktuellste Technologie etc.). Weiterer Vorteil: der
Hersteller übernimmt die Verwaltung, Wartung und den Support und
damit die komplette Verantwortung und je nach Angebot auch
Sicherheit der Speicherumgebung...
Mehr dazu in diesem Podcast und auf unserer Webseite
www.storageconsortium.de
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