Kontinuierlicher Datenschutz (CDP) zur Erweiterung von Backup-Restore-Verfahren

Kontinuierlicher Datenschutz (CDP) zur Erweiterung von Backup-Restore-Verfahren

Eine Übersicht zu Leistungsmerkmalen, Einsatzbedingungen und Positionierung von Continuous Data Protection, CDP
9 Minuten
Podcast
Podcaster
Moderne Speicher- und Data Management Lösungen für Rechenzentren

Beschreibung

vor 2 Jahren
Eine Übersicht zu Leistungsmerkmalen, Einsatzbedingungen und
Positionierung von Continuous Data Protection (CDP) im Zusammenhang
mit Backup-/Restore und Disaster Recovery (D/R). Um was geht es in
diesem Blogpost? Kontinuierlicher Datenschutz- oder auch
Datensicherung (Continuous Data Protection, CDP) speichert
automatisch alle Änderungen an Daten. Falls eine Modifikation
erfolgt, werden je nach Implementierung kontinuierlich oder
annähernd in real-time Kopien erzeugt. Im Vergleich dazu laufen
Backup-Jobs mit Hilfe von Snapshots ein- oder mehrmals zu
bestimmten Zeiten (periodisch). CDP ist im gewissen Sinn eine
Backup-Weiterführung, allerdings mit Vorteilen in Bezug auf den
Datenschutz, der Geschwindigkeit beim Restore, Migration,
Datenverfügbarkeit und Disaster Recovery-Möglichkeiten; zudem
besteht die Option, D/R-Tests on-premise und-/oder in Verbindung
mit der Cloud einfacher und damit auch häufiger umzusetzen. In
diesem Podcast werden im wesentlichen folgenden Themen behandelt:
Warum überhaupt CDP und was unterscheidet kontinuierliche
Datensicherung von Standard-Backup-Verfahren? Wie arbeitet CDP?
Welche Einschränkungen gilt es bei CDP zu beachten?Wo liegen die
Herausforderungen bei Backup-Verfahren ohne CDP-Funktionen?

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