Beschreibung

vor 2 Jahren

Entlang der tödlich gesicherten Grenz durch das geteilte
Deutschland gab es seit Mitte der 1960er Jahre auf Westseite
"Grenzinformationsstellen". Von dort aus konnte man in dei DDR
schauen und sich über das Grenzregime informieren. Wie die Stasi
diese "Feindobjekte", zum Beispiel einen Aussichtsturm in
Oberfranken, in den Blick nahm, erzählt Sascha Münzel, Historiker
und Mitarbeiter der Außenstellen Suhl des
Stasi-Unterlagen-Archivs im Bundesarchiv. Dort lagern knapp vier
Kilometer der Stasi-Akten des Archivs über die Region Suhl.

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