Die total soziale Wohnbaugenossenschaft
Gemeinsam mit anderen sozialen Trägern will der Katholische
Männerfürsorgeverein KMFV Wohnungen für Mitarbeiter bauen.
20 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Bezahlbarer Wohnraum für Mitarbeiter in sozialen Berufen: Das ist
der Neujahrsvorsatz des katholischen Männerfürsorgevereins (KMFV)
in München. 60 Wohnungen will der Verein gemeinsam mit anderen
sozialen Trägern in der Wohnbaugenossenschaft der Wohlfahrtspflege
München, kurz: "WWM", bauen. "In jedem Bewerbungsgespräch bei uns
ist Wohnen Thema", sagt KMFV-Vorstandsvertreter Peter Pinck. Immer
häufiger sei es in den letzten Jahren vorgekommen, dass dringend
benötigte Stellen in sozialen Berufen kaum zu besetzen waren, weil
gerade Bewerber von Außerhalb keine Wohnperspektive in München
sahen. "Da wollen wir uns jetzt besser aufstellen." Wie dieses
Projekt umgesetzt werden soll und warum der Katholische
Männerfürsorgeverein das nicht alleine macht, sondern sich mit
anderen sozialen Trägern zusammengeschlossen hat – darum geht es in
der neuesten Ausgabe von „Total Sozial"
der Neujahrsvorsatz des katholischen Männerfürsorgevereins (KMFV)
in München. 60 Wohnungen will der Verein gemeinsam mit anderen
sozialen Trägern in der Wohnbaugenossenschaft der Wohlfahrtspflege
München, kurz: "WWM", bauen. "In jedem Bewerbungsgespräch bei uns
ist Wohnen Thema", sagt KMFV-Vorstandsvertreter Peter Pinck. Immer
häufiger sei es in den letzten Jahren vorgekommen, dass dringend
benötigte Stellen in sozialen Berufen kaum zu besetzen waren, weil
gerade Bewerber von Außerhalb keine Wohnperspektive in München
sahen. "Da wollen wir uns jetzt besser aufstellen." Wie dieses
Projekt umgesetzt werden soll und warum der Katholische
Männerfürsorgeverein das nicht alleine macht, sondern sich mit
anderen sozialen Trägern zusammengeschlossen hat – darum geht es in
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