Deine Panikattacke will dir etwas sagen - schließe Freundschaft mit ihr!
14 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 2 Jahren
Panikattacken fühlen sich sehr bedrohlich an. Derjenige, der noch
nie eine Panikattacke hatte, kann nur entfernt ahnen, wie dieser
Zustand sich anfühlen mag. Als Außenstehender fühlt man sich
meistens hilflos und man hat ebenfalls Angst. Steckt man bereits in
einer Panikattacke, kann man sie nur selten stoppen. Was kann man
aber tun, wenn man immer wieder Panikattacken erlebt, aber keinen
Therapieplatz hat?
In dieser Podcast-Folge lernst du Folgendes:
- deine Panikattacke ist ein Warnsignal
- deine Panikattacke ist ein Freund/Freundin
- sie will dich auf etwas aufmerksam machen
- ohne der Panikattacke würdest du vermutlich dein Leben nicht
ändern
Meine Panikattacken wurden erst dann besser, als ich mich mit
meiner Kindheit, meinen Glaubenssätzen und meinem heutigen Leben
auseinandergesetzt habe. Ich habe verstanden, dass ich die Dinge,
die ich aus meiner Kindheit in mein aktuelles Leben mitgenommen
habe, nicht mehr so tragen kann. Sie tun mir nicht gut. Also löste
ich mich nach und nach davon. Das waren verschiedene Glaubenssätze.
Natürlich musste ich entsprechend auch mein Leben umstellen,
einiges verändern und neues anfangen. Aber es hat mir sehr gutgetan
und ich lebe heute so viel bewusster. Im Nachhinein kann ich sagen,
dass die Panikattacken sehr gut waren und mir so viel beigebracht
haben. Ohne sie hätte ich mein Leben nicht so bewusst gestaltet und
vieles wäre einfach irgendwie gelaufen. Ich hätte nicht nach meinen
Vorstellungen gelebt und ich hätte mich viel zu viel unter Druck
gesetzt. Hast du dich schon mit deinen Glaubenssätzen
auseinandergesetzt? Ich freue mich von dir zu lesen, besuche mich
auf meiner Webseite oder direkt bei Instagram. Deine Lisa. Mehr
über mich: https://www.byebyestress.de Instagram:
@byebyestress_podcast Unterstütze meine Arbeit:
https://steadyhq.com/de/bye-bye-stress/ Hat dir mein Podcast
gefallen oder weitergeholfen? Ich freue mich sehr über deine
Bewertung des Podcasts. Vielen Dank!
nie eine Panikattacke hatte, kann nur entfernt ahnen, wie dieser
Zustand sich anfühlen mag. Als Außenstehender fühlt man sich
meistens hilflos und man hat ebenfalls Angst. Steckt man bereits in
einer Panikattacke, kann man sie nur selten stoppen. Was kann man
aber tun, wenn man immer wieder Panikattacken erlebt, aber keinen
Therapieplatz hat?
In dieser Podcast-Folge lernst du Folgendes:
- deine Panikattacke ist ein Warnsignal
- deine Panikattacke ist ein Freund/Freundin
- sie will dich auf etwas aufmerksam machen
- ohne der Panikattacke würdest du vermutlich dein Leben nicht
ändern
Meine Panikattacken wurden erst dann besser, als ich mich mit
meiner Kindheit, meinen Glaubenssätzen und meinem heutigen Leben
auseinandergesetzt habe. Ich habe verstanden, dass ich die Dinge,
die ich aus meiner Kindheit in mein aktuelles Leben mitgenommen
habe, nicht mehr so tragen kann. Sie tun mir nicht gut. Also löste
ich mich nach und nach davon. Das waren verschiedene Glaubenssätze.
Natürlich musste ich entsprechend auch mein Leben umstellen,
einiges verändern und neues anfangen. Aber es hat mir sehr gutgetan
und ich lebe heute so viel bewusster. Im Nachhinein kann ich sagen,
dass die Panikattacken sehr gut waren und mir so viel beigebracht
haben. Ohne sie hätte ich mein Leben nicht so bewusst gestaltet und
vieles wäre einfach irgendwie gelaufen. Ich hätte nicht nach meinen
Vorstellungen gelebt und ich hätte mich viel zu viel unter Druck
gesetzt. Hast du dich schon mit deinen Glaubenssätzen
auseinandergesetzt? Ich freue mich von dir zu lesen, besuche mich
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Bewertung des Podcasts. Vielen Dank!
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