Bildung im Mittelalter – ein elitäres Privileg?
[Mit diesem Podcast haben wir beim Wettbewerb „Fast Forward Science
2024“ in der Kategorie #AudioAward teilgenommen. Weitere Infos
unter Fast Forward Science 2024, http://www.fastforwardscience.de.
#FastForwardScience #WissenschaftimDialog]„Bildung i...
1 Stunde 9 Minuten
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vor 1 Jahr
[Mit diesem Podcast haben wir beim Wettbewerb „Fast Forward
Science 2024“ in der Kategorie #AudioAward teilgenommen. Weitere
Infos unter Fast Forward Science 2024,
http://www.fastforwardscience.de. #FastForwardScience
#WissenschaftimDialog] „Bildung ist die mächtigste Waffe, die du
verwenden kannst, um die Welt zu verändern.“
Dieses Zitat von Nelson Mandela ist eine Erinnerung
daran, dass Bildung nicht nur dazu dient, Wissen anzuhäufen,
sondern auch dazu, uns selbst, und die Welt um uns herum zu
verstehen und zu verändern. Eine solche Vorstellung reicht dabei
weit über unsere modernen Konzepte von Bildung hinaus. So wurde
auch im Mittelalter der Begriff der „Bildung“ nicht nur als das
bloße Ansammeln von Wissen betrachtet, sondern als ein
umfassender Prozess, der sowohl die intellektuelle als auch die
moralische Entwicklung des Menschen miteinschloss.
Wie sah diese Entwicklung jedoch konkret aus, welche
Bildungsinstitutionen gab es zu der damaligen Zeit? Und wer hatte
überhaupt Zugang zur Bildung? Über diese Fragen sprechen
Silke Gammer und Tobias Rotzinger mit Dr. Sebastian Engelmann,
Juniorprofessor für Allgemeine Erziehungswissenschaft an der PH
Karlsruhe.
Hat euch der Podcast gefallen? Oder habt ihr weitere Fragen oder
Anmerkungen zu diesem Thema? Dann schreibt uns gerne eine E-Mail
an: geschichtskeller@fspodcast.de, oder kontaktiert uns auf
Instagram unter geschichtskeller.fm.
Dieser Podcast wird freundlicherweise unterstützt durch die
Wissenschaftliche Buchgesellschaft:
https://www.wbg-wissenverbindet.de/.
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