EDU002 Wie wird man zum „digitalen Bildungsstandort“? Das Beispiel Hamburg

EDU002 Wie wird man zum „digitalen Bildungsstandort“? Das Beispiel Hamburg

Jöran spricht mit Julia André über die Studie „Hamburgs digitale Hausaufgaben“
1 Stunde 6 Minuten
Podcast
Podcaster
Gespräche rund um Bildung und Lernen im 21. Jahrhundert

Beschreibung

vor 7 Jahren
Was macht einen „digitalen Bildungsstandort“ aus? Was braucht es an
politischen Maßnahmen und bei den Praktiker*innen? Wie sehen
Bildungsangebote aus, die den digitalen Wandel in Schule und
außerschulisch, für Volkshochschulen und für Unternehmen angemessen
berücksichtigen – und vielleicht sogar gestalten wollen? Wie viel
WLAN braucht es, wie wichtig ist das mit dem Coding, wie kommt man
von Leuchtturmprojekten in die Breite? Wie organisiert man eine
selbstorganisierte Lehrerfortbildung und wie kann Lernen zwischen
den Generationen aussehen? Die Körber Stiftung hat zu solchen
Fragen eine Studie für den Bildungsstandort Hamburg erarbeitet.
Aber die Ergebnisse sind nicht nur für Hamburg interessant. Im
Gespräch mit Jöran Muuß-Merholz berichtet Julia André,
Projektleiterin für „Digitale Mündigkeit“ bei der Körber-Stiftung,
und diskutiert, was hinter den Buzzwords kommt und inwieweit wir
uns trauen müssen, mal ernsthaftere Forderungen an Politik und
Gesellschaft zu stellen.

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