Wir Medien in der Weltviruskrise
Je mehr das Coronavirus sich verbreitet, desto lauter wird die
Kritik an uns, den Medien. Im neuen Politikpodcast diskutieren wir,
ob solche Vorwürfe berechtigt sind. Ausgerechnet Christian Drosten,
Deutschlands derzeit wohl gefragtester Virologe, brachte
56 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Je mehr das Coronavirus sich verbreitet, desto lauter wird die
Kritik an uns, den Medien. Im neuen Politikpodcast diskutieren wir,
ob solche Vorwürfe berechtigt sind. Ausgerechnet Christian Drosten,
Deutschlands derzeit wohl gefragtester Virologe, brachte vor ein
paar Tagen ein Gefühl auf den Punkt, das derzeit offenbar immer
mehr Menschen beschleicht: Vor allem politische Journalisten
stellten oft kontraproduktive Fragen und beschäftigten sich mehr
mit Machtpolitik als mit den entscheidenden Sachfragen.
Wissenschaftler würden karikiert, die Grenzen einer
verantwortungsvollen Berichterstattung überschritten. Auch an
anderen Stellen wird Kritik laut an der Rolle der Medien in der
Weltviruskrise. Versagen wir ausgerechnet jetzt, wo die Medien am
dringendsten gebraucht werden? In der fünften Folge unseres
Podcasts Das Politikteil diskutieren Marc Brost, Politikchef der
ZEIT, und Ileana Grabitz, Politikchefin von ZEIT ONLINE, die Frage,
ob die Vorwürfe gegen die Medien in diesen Ausnahmezeiten
berechtigt sind. Zu Gast ist ein Mann, der es wissen muss: Bernhard
Pörksen, Medienwissenschaftler an der Universität Tübingen. In Das
Politikteil sprechen wir über Politik – was sie antreibt, was sie
anrichtet, was sie erreichen kann: jeden Freitag mit zwei
Moderatoren, einem Gast aus dem ZEIT-Kosmos und einem Geräusch. Im
Wechsel sind als Gastgeber Ileana Grabitz und Marc Brost sowie Tina
Hildebrandt und Heinrich Wefing zu hören. Fragen, Kritik,
Anregungen? Sie erreichen uns per Mail über daspolitikteil@zeit.de
. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und
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Kritik an uns, den Medien. Im neuen Politikpodcast diskutieren wir,
ob solche Vorwürfe berechtigt sind. Ausgerechnet Christian Drosten,
Deutschlands derzeit wohl gefragtester Virologe, brachte vor ein
paar Tagen ein Gefühl auf den Punkt, das derzeit offenbar immer
mehr Menschen beschleicht: Vor allem politische Journalisten
stellten oft kontraproduktive Fragen und beschäftigten sich mehr
mit Machtpolitik als mit den entscheidenden Sachfragen.
Wissenschaftler würden karikiert, die Grenzen einer
verantwortungsvollen Berichterstattung überschritten. Auch an
anderen Stellen wird Kritik laut an der Rolle der Medien in der
Weltviruskrise. Versagen wir ausgerechnet jetzt, wo die Medien am
dringendsten gebraucht werden? In der fünften Folge unseres
Podcasts Das Politikteil diskutieren Marc Brost, Politikchef der
ZEIT, und Ileana Grabitz, Politikchefin von ZEIT ONLINE, die Frage,
ob die Vorwürfe gegen die Medien in diesen Ausnahmezeiten
berechtigt sind. Zu Gast ist ein Mann, der es wissen muss: Bernhard
Pörksen, Medienwissenschaftler an der Universität Tübingen. In Das
Politikteil sprechen wir über Politik – was sie antreibt, was sie
anrichtet, was sie erreichen kann: jeden Freitag mit zwei
Moderatoren, einem Gast aus dem ZEIT-Kosmos und einem Geräusch. Im
Wechsel sind als Gastgeber Ileana Grabitz und Marc Brost sowie Tina
Hildebrandt und Heinrich Wefing zu hören. Fragen, Kritik,
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