#50 Trading-Psychologie: Endlich die Verluste begrenzen und Gewinne laufen lassen! |Trading Mindset|Trading Psychologie|Trading Tipps|Traden Lernen|

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16 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr

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Über Mate Radovcic


- Mindset Coach für Trader und Investoren


- Bachelor of Science (angewandte Psychologie)


- Über 10 Jahre Erfahrung im Börsenhandel und in der
Persönlichkeitspsychologie





Beitragsbeschreibung:


Warum lassen Menschen im Trading Verluste laufen und nehmen
Gewinne zu früh mit? Erklärung dazu bieten zwei psychologische
Effekte, der Dispositionseffekt und die kognitive Dissonanz.


Der Dispositionseffekt beschreibt eben dieses Phänomen, dass wir
dazu neigen, kleine Gewinne zu sichern, um Sicherheit zu haben,
während wir Verluste laufen lassen. Dieses Verhalten kann
evolutionär erklärt werden, da es in der Steinzeit sinnvoll war,
kleine Belohnungen sicher mitzunehmen, um das Überleben zu
sichern.


Die kognitive Dissonanz tritt auf, wenn es eine Diskrepanz
zwischen unseren erwarteten Ergebnissen und den tatsächlichen
Ergebnissen gibt. Um das negative Gefühl der kognitiven Dissonanz
zu verringern, neigen wir dazu, uns die Situation schönzureden
und selektiv nach Fakten zu suchen, die unsere falsche
Entscheidung rechtfertigen, was dazu führt, dass wir Verluste
einfach weiterlaufen lassen in der Hoffnung dass der Markt dreht.


Diese Effekte zu verstehen und sich ihrer bewusst zu sein ist der
erste Schritt um sie zu durchbrechen. Durch Achtsamkeit im
Trading können wir die Auswirkungen dieser Effekte erkennen und
gegensteuern. Außerdem kannst du deinen Handelsplan z. B. durch
das konsequente Setzen von Stop-Loss-Orders oder die Verwendung
von Checklisten gezielt anpassen, um diese Effekte zu minimieren.

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