IT16 Wie wir Räume erschaffen (Potentiale von Meditation Teil 3/7)
22 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Hast du dir schon einmal Gedanken darüber gemacht, was einen Raum
auszeichnet? Ist es ein fester Ort oder ein Netz? Ein
Beziehungsgefüge? Ist alles relativ? In der Raumsoziologie werden
verschiedene Theorien diskutiert. Heute möchte ich dir ein
relationales Raumverständnis vorstellen, von dem ich überzeugt
bin und welches dir helfen kann, Gesellschaft besser zu
verstehen. Was diese Theorie dann noch mit Meditation zu tun
haben kann und wie wir Gesellschaft damit verändern können, folgt
in der zweiten Hälfte der Folge.
In der heutigen Folge lernst du:
️ warum Räume erst durch uns entstehen
️ was das mit Gesellschaft & Wandel zu tun hat
️ was Kontingenz bedeutet
️ & wie Meditieren uns helfen kann, Räume zu gestalten
Sollte dir die Folge gefallen haben, freue ich mich, wenn du sie
mit deinen Kontakten teilst, meinen Podcast positiv bewertest und
mir ein Abo da lässt. Sehr freue ich mich auch über deine
Kommentare dazu, z. B. bei Facebook, Youtube oder
Instagram. Vielen Dank, dass du da bist. : )
Quellen zur heutigen Folge:
Löw, Martina (2001): Raumsoziologie. Frankfurt a.M.: Suhrkamp.
Vgl. S. 34.
Ott, Ulrich (2010): Meditation für Skeptiker. München: O.W. Barth
Verlag. S. 126.
Sonntag, Antje (2016): Stressbewältigung durch Meditation. Eine
Einführung für Psychologen, Berater und soziale Berufe.
Wiesbaden: Springer Fachmedien. Vgl. S. 19.
#jointhehype - Inner Transformation für gesellschaftlichen
Wandel
Mach's gut & bleib kritisch,
Deine Ida
(www.inner-transformation.org)
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