Großbritannien im Chaos: Kann Rishi Sunak den Irrsinn im Königreich stoppen?
Auf den Hasardeur mit den vielen Affären folgte die "menschliche
Handgranate" mit einem desaströsen Wirtschaftsplan – und jetzt soll
der Mann, den sie eigentlich nicht haben wollten, aufräumen, was
seine beiden Vorgänger, Boris Johnson und Liz Truss, sehe
1 Stunde 4 Minuten
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vor 2 Jahren
Auf den Hasardeur mit den vielen Affären folgte die "menschliche
Handgranate" mit einem desaströsen Wirtschaftsplan – und jetzt soll
der Mann, den sie eigentlich nicht haben wollten, aufräumen, was
seine beiden Vorgänger, Boris Johnson und Liz Truss, sehenden Auges
zertrümmert haben. Findet Großbritannien unter Rishi Sunak – dem
dritten Premierminister in sieben Wochen – raus aus seinem
Schlamassel? Kann Rishi Sunak das Chaos beenden? Ausgerechnet
Sunak, der erste indischstämmige, erste hinduistische und wohl
reichste Regierungschef in der britischen Geschichte – und der
jüngste seit 200 Jahren. Oder setzt das Königreich auch unter dem
früheren Investmentbanker seine Talfahrt fort – und vollendet
seinen Weg vom Empire zum politisch bedeutungslosen
Hauptlieferanten von Schlagzeilen für die Yellow Press? In der
neuen Folge von Das Politikteil sprechen wir mit gleich zwei
Gästen: der Abgeordneten der Liberaldemokraten im britischen
Unterhaus, Wera Hobhouse, und der London-Korrespondentin von ZEIT
ONLINE, Bettina Schulz, über den wenigen Glanz und das viele Elend
der aktuellen britischen Politik. Bettina Schulz erläutert, was der
Brexit mit den Hochgeschwindigkeitswechseln im Premier-Amt tun hat,
wo die (selbst-)zerstörerische Kraft bei den Torys, den britischen
Konservativen, herkommt – und wie sich der Frust bei der
leidgeprüften Hauskatze von Downing Street 10 entlädt. Und Wera
Hobhouse beschreibt, warum selbst viele Tory-Anhänger nun Neuwahlen
fordern, was Sunak als Erstes machen sollte – und wie sie das, was
sie gerade in London erlebt, ihren Verwandten in Deutschland
erklärt Wera Hobhouse, als Wera Benedicta von Reden in Hannover
geboren, ist seit 1989 mit einem englischen Unternehmer
verheiratet, besitzt die britische Staatsbürgerschaft, hat viel in
der Kommunalpolitik gearbeitet und sitzt seit 2017 für die
Liberaldemokraten als Abgeordnete des Wahlbezirks Bath and North
East Somerset im Parlament in London. Bettina Schulz lebt seit 30
Jahren in London, nach langjähriger Tätigkeit als
Wirtschaftskorrespondentin der Frankfurter Allgemeinen Zeitung
schreibt sie heute unter anderem für ZEIT ONLINE. Im Podcast Das
Politikteil sprechen wir jede Woche über das, was Politik
beschäftigt, erklären die Hintergründe, diskutieren die
Zusammenhänge. Immer freitags mit zwei Moderatoren, einem Gast –
und einem Geräusch. Im Wechsel sind als Gastgeber Tina Hildebrandt
und Heinrich Wefing oder Ileana Grabitz und Peter Dausend zu hören.
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der Mann, den sie eigentlich nicht haben wollten, aufräumen, was
seine beiden Vorgänger, Boris Johnson und Liz Truss, sehenden Auges
zertrümmert haben. Findet Großbritannien unter Rishi Sunak – dem
dritten Premierminister in sieben Wochen – raus aus seinem
Schlamassel? Kann Rishi Sunak das Chaos beenden? Ausgerechnet
Sunak, der erste indischstämmige, erste hinduistische und wohl
reichste Regierungschef in der britischen Geschichte – und der
jüngste seit 200 Jahren. Oder setzt das Königreich auch unter dem
früheren Investmentbanker seine Talfahrt fort – und vollendet
seinen Weg vom Empire zum politisch bedeutungslosen
Hauptlieferanten von Schlagzeilen für die Yellow Press? In der
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Gästen: der Abgeordneten der Liberaldemokraten im britischen
Unterhaus, Wera Hobhouse, und der London-Korrespondentin von ZEIT
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der aktuellen britischen Politik. Bettina Schulz erläutert, was der
Brexit mit den Hochgeschwindigkeitswechseln im Premier-Amt tun hat,
wo die (selbst-)zerstörerische Kraft bei den Torys, den britischen
Konservativen, herkommt – und wie sich der Frust bei der
leidgeprüften Hauskatze von Downing Street 10 entlädt. Und Wera
Hobhouse beschreibt, warum selbst viele Tory-Anhänger nun Neuwahlen
fordern, was Sunak als Erstes machen sollte – und wie sie das, was
sie gerade in London erlebt, ihren Verwandten in Deutschland
erklärt Wera Hobhouse, als Wera Benedicta von Reden in Hannover
geboren, ist seit 1989 mit einem englischen Unternehmer
verheiratet, besitzt die britische Staatsbürgerschaft, hat viel in
der Kommunalpolitik gearbeitet und sitzt seit 2017 für die
Liberaldemokraten als Abgeordnete des Wahlbezirks Bath and North
East Somerset im Parlament in London. Bettina Schulz lebt seit 30
Jahren in London, nach langjähriger Tätigkeit als
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