S7E4: Limo, Lecktuch, Lucky Strike. Kioske als Medium der Vermittlung von Feminismen des Alltäglichen.
Das Kollektiv KOSK*I strebt nach Bedürfnisbefriedigung für alle.
53 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 1 Jahr
Das Kollektiv KOSK*I kämpft für Bedürfnisbefriedigung für alle.
Moin & Herzlich willkommen zur letzten Folge dieser Staffel von
Schall & Raum. Ich bin Céline Schmidt-Hamburger und heute wagen
wir den Schritt in die Öffentlichkeit und haben eine Live-Folge vor
Publikum im Wilhelm-Wagenfeld-Haus in Bremen aufgenommen. Das Video
ist auf unserem Instagramkanal zu sehen. Check it out! Im Sommer
2020 ist Schall & Raum als Corona-Baby auf die Welt gekommen
und im Rückblick lässt sich festhalten, dass in dieser Zeit 7
Mitarbeitende Franz Aß, Hannah Neumann, Jasmin Roloff-Omary, Annika
Kraut und Praktis Jule Bücking und Niklas Goldstein) sowie das Team
vom Bzb (Christian, Frank und Jörn) beteiligt waren. Es gab 29
Folgen mit insg. 32 Gäst:innen aus 13 Städten und 5 Ländern.
Gesprochen wurde mit Architekt:innen, Aktivist:innen,
Forscher:innen, Kommunen, Sozialarbeiter:innen und Stiftungen. Die
Staffelschwerpunkte: Öffentlicher Raum, Strafvollzug, Leerstand,
Kinder, Kolonialismus, Migration und nun Stadt für alle waren
Gegenstand der Gespräche. An dieser Stelle möchte ich nochmals
allen für die tolle Arbeit, die tollen Gespräche und den Support
danken!! In der heutigen Live-Folge geht es im Gespräch mit drei
Mitgleidern des Kollektivs KOSK*I um eine Form der feministischen
Raumpraxis. KOSK*I möchte einen feministischen Kiosk eröffnen und
hat für die Ausstellung "Architektur für Alle?! daher symbolisch
einen Automaten (KOSK*IMAT) mit Produkten bestückt. In der Folge
geht es um Systemrelevantes, Kultur vs. Konsum, Diskriminierung in
der Bedürfnisbefriedigung im öffentlichen Raum und bürokratische
Hürden. Viel Spaß beim Hören unsd alles gute für euch. Alles Liebe,
Céline
Moin & Herzlich willkommen zur letzten Folge dieser Staffel von
Schall & Raum. Ich bin Céline Schmidt-Hamburger und heute wagen
wir den Schritt in die Öffentlichkeit und haben eine Live-Folge vor
Publikum im Wilhelm-Wagenfeld-Haus in Bremen aufgenommen. Das Video
ist auf unserem Instagramkanal zu sehen. Check it out! Im Sommer
2020 ist Schall & Raum als Corona-Baby auf die Welt gekommen
und im Rückblick lässt sich festhalten, dass in dieser Zeit 7
Mitarbeitende Franz Aß, Hannah Neumann, Jasmin Roloff-Omary, Annika
Kraut und Praktis Jule Bücking und Niklas Goldstein) sowie das Team
vom Bzb (Christian, Frank und Jörn) beteiligt waren. Es gab 29
Folgen mit insg. 32 Gäst:innen aus 13 Städten und 5 Ländern.
Gesprochen wurde mit Architekt:innen, Aktivist:innen,
Forscher:innen, Kommunen, Sozialarbeiter:innen und Stiftungen. Die
Staffelschwerpunkte: Öffentlicher Raum, Strafvollzug, Leerstand,
Kinder, Kolonialismus, Migration und nun Stadt für alle waren
Gegenstand der Gespräche. An dieser Stelle möchte ich nochmals
allen für die tolle Arbeit, die tollen Gespräche und den Support
danken!! In der heutigen Live-Folge geht es im Gespräch mit drei
Mitgleidern des Kollektivs KOSK*I um eine Form der feministischen
Raumpraxis. KOSK*I möchte einen feministischen Kiosk eröffnen und
hat für die Ausstellung "Architektur für Alle?! daher symbolisch
einen Automaten (KOSK*IMAT) mit Produkten bestückt. In der Folge
geht es um Systemrelevantes, Kultur vs. Konsum, Diskriminierung in
der Bedürfnisbefriedigung im öffentlichen Raum und bürokratische
Hürden. Viel Spaß beim Hören unsd alles gute für euch. Alles Liebe,
Céline
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