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Beschreibung
vor 5 Jahren
Was ist eigentlich ein Hundeführerschein und wofür ist der gut?
Muss man den machen? Fragen über Fragen, die auch ich mir gestellt
und mal recherchiert habe: Klar, wer Motorrad oder Auto fährt
braucht einen Führerschein. Wer einen Hund hält, der kann einen
Hundeführerschein machen. Dieser wird angeboten von Tierverbänden
und Hundeschulen. Wer die Prüfung für den Hundeführerschein ablegt,
muss einen theoretischen und einen praktischen Teil bestehen. Der
Hundeführerschein soll bescheinigen, dass der Halter seinen Hund im
Alltag unter Kontrolle hat und dass sein Hund weder Menschen noch
andere Tiere gefährdet. Im theoretischen Teil sind unter anderem
grundlegende Kenntnisse zu Hundeerziehung und -verhalten zu
belegen. Der Hundeführerschein wird von Prüfern des Internationalen
Berufsverbandes der Hundetrainer und Hundeunternehmer (IBH), dem
Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH) und dem Berufsverband der
Hundeerzieher und Verhaltensberater (BHV) angeboten. Die Prüfung
für den BHV-Hundeführerschein z. B. beinhaltet im praktischen Teil
eine Beobachtung durch den Prüfer wie Hund und Halter in typischen
Alltagssituationen klar kommen: im Café, wenn der Hund unterm Tisch
liegt und der Kellner kommt, beim Bummel in der Fußgängerzone und
beim Spaziergang ohne Leine im Park. Der Hund darf seine Umwelt
weder gefährden noch belästigen. Im theoretischen Teil müssen die
Hundebesitzer 40 Fragen zu Hundeverhalten und -erziehung
beantworten.
Muss man den machen? Fragen über Fragen, die auch ich mir gestellt
und mal recherchiert habe: Klar, wer Motorrad oder Auto fährt
braucht einen Führerschein. Wer einen Hund hält, der kann einen
Hundeführerschein machen. Dieser wird angeboten von Tierverbänden
und Hundeschulen. Wer die Prüfung für den Hundeführerschein ablegt,
muss einen theoretischen und einen praktischen Teil bestehen. Der
Hundeführerschein soll bescheinigen, dass der Halter seinen Hund im
Alltag unter Kontrolle hat und dass sein Hund weder Menschen noch
andere Tiere gefährdet. Im theoretischen Teil sind unter anderem
grundlegende Kenntnisse zu Hundeerziehung und -verhalten zu
belegen. Der Hundeführerschein wird von Prüfern des Internationalen
Berufsverbandes der Hundetrainer und Hundeunternehmer (IBH), dem
Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH) und dem Berufsverband der
Hundeerzieher und Verhaltensberater (BHV) angeboten. Die Prüfung
für den BHV-Hundeführerschein z. B. beinhaltet im praktischen Teil
eine Beobachtung durch den Prüfer wie Hund und Halter in typischen
Alltagssituationen klar kommen: im Café, wenn der Hund unterm Tisch
liegt und der Kellner kommt, beim Bummel in der Fußgängerzone und
beim Spaziergang ohne Leine im Park. Der Hund darf seine Umwelt
weder gefährden noch belästigen. Im theoretischen Teil müssen die
Hundebesitzer 40 Fragen zu Hundeverhalten und -erziehung
beantworten.
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