Beschreibung

vor 11 Monaten
"Wer noch nie einen Fehler gemacht hat, hat sich noch nie an etwas
Neuem versucht!" Albert Einstein Von Geburt an machen Menschen
Fehler, versuchen idealerweise daraus zu lernen und entwickeln sich
dadurch weiter. Voraussetzung: Mensch fühlt sich in seiner Umgebung
sicher genug, um Fehler zu erkennen, sie zuzugeben und sich zu
verändern. Dieses Urvertrauen in sich selbst und in eine
wohlwollende Umgebung ist ein Teil psychologischer Sicherheit.
Michael hat in den 90er Jahren in dem Bereich „Sichere Eltern-Kind
Bindung“ geforscht und arbeitet jetzt an einem Programm, das einige
seiner Erkenntnisse von damals, die nach wie vor Gültigkeit
besitzen, auf heutige Arbeitsbedingungen überträgt: Wer in einer
psychologisch sicheren Umgebung arbeitet, in der er/sie
wertgeschätzt wird, in der Fehler erlaubt sind und in der diese als
Möglichkeit zur Weiterentwicklung gesehen werden, aber in der vor
allem jeder ohne Probleme seine Meinung sagen kann, wird in seiner
Tätigkeit kreativ und zufrieden sein. Denn derjenige fühlt sich
psychologisch sicher. Interessanterweise gilt dieses Modell für
alle Gruppen von Menschen, die man als "Team" bezeichnen kann: also
auch für die Familie, die Schule, Sportgruppen usw. oder den
Freundeskreis. Was verstehen wir nun genau unter „psychological
safety“? Woran erkenne ich, ob und in welchem Ausmaß in meinem Team
dieses Sicherheitsgefühl vorhanden ist? Welche Maßnahmen kann ich
persönlich ergreifen, um Teamsicherheit zu erhöhen? Was kann ich
tun, wenn ich selbst ein eher unsicherer Mensch bin? Über das alles
und mehr reden wir heute. Wir freuen uns natürlich über Eure
Meinungen und Erfahrungen. Und wir hören uns auch am 24.12. zum
gemeinsamen Weihnachtsfrühstück wieder! Bleibt bitte gesund, Annika
+ Michael

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