Beschreibung

vor 4 Jahren
Corona-Schwindel, Kennedy-Attentat, Aliens, gefakete Mondlandung -
eigentlich gibt es kaum ein Ereignis, aus dem sich keine flotte
Verschwörungstheorie stricken läßt. Voraussetzung: Viele sich
wiedersprechende Gedanken, ängstliche Grundstimmung und diffuse
Faktenklage. ️Warum gingen die Menschen gestern gegen Coronaregeln
demonstrieren? ️Was macht Verschwörungstheorien so attraktiv? ️Wer
ist besonders anfällig für Verschwörungstheorien? ️Wer hat was
davon? ️Warum kommt es in der Geschichte immer wieder zu solchen
Ideen? ️Warum brauchen Menschen Feindbilder?
Verschwörungstheoretikern kann man schwer etwas widerlegen, einfach
weil sie extrem clever darin sind, neue Erkenntnisse oder Fakten in
ihre Konstrukte einzuweben. Dagegen hilft eigentlich nur gesunder
Menschenverstand, denn auch wir Normalos haben nicht alle Fakten,
um eine Situation umfassend beurteilen zu können. Aber wir können
uns meistens auf unseren Bauch verlassen und wenn der "grober
Unfug" ruft, sollten wir uns auf das verlassen, was in jeder
Situation gut ist: Sich emphatisch um andere kümmern, seine Lieben
beschützen und das Gehirn einschalten. Nicht mehr und nicht
weniger. In einer Demokratie kann, darf und soll man Kritik äußern.
Gleichzeitig sollte man aber überlegen, wem lautstarke polemische
Anschuldigungen eigentlich nutzen. Denn konstruktive Kritik ist
etwas anderes als Verschwörungstheorie! Bleibt gesund! Alles Liebe,
Annika + Michael ICE Ansage: https://youtu.be/3rnfw_1__Fc

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