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Beschreibung
vor 5 Jahren
Gewalt, Verletzungen, Schmerz - der auch Nähe, Liebe, Wärme,
Lachen: Wie sehr beeinflussen Erlebnisse und Gefühle in unserer
Kindheit unser Erwachsenenleben? Und wie kann ich negative
Erfahrungen, die ich als Kind machen musste, als Erwachsener so
verarbeiten, dass ich trotzdem ein glückliches Leben führen kann?
️Ab wann können wir Erinnerungen speichern? Oder anders herum
gesagt: An was aus frühester Kindheit wir uns? ️Wie wichtig ist die
Nähe der Eltern oder Bezugspersonen in den ersten Monaten? ️Warum
fühlen wir als Erwachsene manchmal so eine innere Leere? ️Was sind
unsere Grundbedürfnisse? ️Soll man Babies schreien lassen? ️Woher
kommt es, dass wir oft das Gefühl haben, wir müßten uns noch mehr
anstrengen, damit man uns überhaupt liebhaben kann? Warum fühlen
wir uns manchmal so unvollkommen? ️Wenn ich oft Angst habe, kann
das mit meiner Kindheit zusammenhängen? ️Kann Überbehütung auch
schaden? ️Erbsen aufessen, bessere Schulnoten, Zimmer aufräumen -
wenn an elterliche Liebe Bedingungen geknüpft werden… ️Zuwenig
Spiel & zuwenig Phantasie, gleichzeitig zuviel Leistung &
zuviel Druck - was passiert, wenn an Kinder viel zu früh die
Erfolgsmaßstäbe unserer Gesellschaft angelegt werden. Bestimmt
denkt jetzt der ein oder andere darüber nach, wie die Kindheit
gewesen ist und wie seine heutige Gefühlswelt aussieht. Vielleicht
kommt Ihr ja einigen Rätseln auf die Spur? ️Aber VORSICHT: Eltern
sind nicht automatisch SCHULD an den Auswirkungen. Im täglichen
Leben sind spätere Auswirkungen oft überhaupt nicht erkennbar! Ihr
könnt aber versuchen, mit Euren Kindern anders umzugehen. Und Ihr
könnt versuchen, mögliche negative Erlebnisse oder Gefühle "ZU
ÜBERSCHREIBEN", also mit neuen, positiven Gefühlen neu zu besetzen.
Und: Macht Euch doch auch einmal mit Hilfe von Fotos und Gesprächen
mit Euren Bezugspersonen auf die Suche nach schönen, innigen
Erlebnisse, an die Ihr Euch vielleicht gar nicht mehr erinnert!
️Ganz wichtig: Solltet Ihr mit Euren Kindheitserlebnissen allein
nicht zurecht kommen, tauchen traumatische Situationen von früher
immer wieder plötzlich und unkontrollierbar in Eurem Bewusstsein
auf, holt Euch bitte Hilfe. Fragt bei Eurer Krankenkasse nach
Möglichkeiten für eine Psychotherapie nach. Oder sucht Euch selbst
einen Psychotherapeuten in Eurem Umkreis, zum Beispiel über unseren
Berufsverband Deutscher Psychologen auf dessen Seite
www.psychotherapiesuche.de. Erich Kästner sagte einmal: "Es ist nie
zu spät für eine glückliche Kindheit". Ein schöner Satz, finden
wir… Wenn Euch unser Podcast gefallen sollte, freuen wir uns über
Eure Bewertungen und Kommentare. Einfach auf diesen Link klicken:
http://getpodcast.reviews/id/1392433517
Lachen: Wie sehr beeinflussen Erlebnisse und Gefühle in unserer
Kindheit unser Erwachsenenleben? Und wie kann ich negative
Erfahrungen, die ich als Kind machen musste, als Erwachsener so
verarbeiten, dass ich trotzdem ein glückliches Leben führen kann?
️Ab wann können wir Erinnerungen speichern? Oder anders herum
gesagt: An was aus frühester Kindheit wir uns? ️Wie wichtig ist die
Nähe der Eltern oder Bezugspersonen in den ersten Monaten? ️Warum
fühlen wir als Erwachsene manchmal so eine innere Leere? ️Was sind
unsere Grundbedürfnisse? ️Soll man Babies schreien lassen? ️Woher
kommt es, dass wir oft das Gefühl haben, wir müßten uns noch mehr
anstrengen, damit man uns überhaupt liebhaben kann? Warum fühlen
wir uns manchmal so unvollkommen? ️Wenn ich oft Angst habe, kann
das mit meiner Kindheit zusammenhängen? ️Kann Überbehütung auch
schaden? ️Erbsen aufessen, bessere Schulnoten, Zimmer aufräumen -
wenn an elterliche Liebe Bedingungen geknüpft werden… ️Zuwenig
Spiel & zuwenig Phantasie, gleichzeitig zuviel Leistung &
zuviel Druck - was passiert, wenn an Kinder viel zu früh die
Erfolgsmaßstäbe unserer Gesellschaft angelegt werden. Bestimmt
denkt jetzt der ein oder andere darüber nach, wie die Kindheit
gewesen ist und wie seine heutige Gefühlswelt aussieht. Vielleicht
kommt Ihr ja einigen Rätseln auf die Spur? ️Aber VORSICHT: Eltern
sind nicht automatisch SCHULD an den Auswirkungen. Im täglichen
Leben sind spätere Auswirkungen oft überhaupt nicht erkennbar! Ihr
könnt aber versuchen, mit Euren Kindern anders umzugehen. Und Ihr
könnt versuchen, mögliche negative Erlebnisse oder Gefühle "ZU
ÜBERSCHREIBEN", also mit neuen, positiven Gefühlen neu zu besetzen.
Und: Macht Euch doch auch einmal mit Hilfe von Fotos und Gesprächen
mit Euren Bezugspersonen auf die Suche nach schönen, innigen
Erlebnisse, an die Ihr Euch vielleicht gar nicht mehr erinnert!
️Ganz wichtig: Solltet Ihr mit Euren Kindheitserlebnissen allein
nicht zurecht kommen, tauchen traumatische Situationen von früher
immer wieder plötzlich und unkontrollierbar in Eurem Bewusstsein
auf, holt Euch bitte Hilfe. Fragt bei Eurer Krankenkasse nach
Möglichkeiten für eine Psychotherapie nach. Oder sucht Euch selbst
einen Psychotherapeuten in Eurem Umkreis, zum Beispiel über unseren
Berufsverband Deutscher Psychologen auf dessen Seite
www.psychotherapiesuche.de. Erich Kästner sagte einmal: "Es ist nie
zu spät für eine glückliche Kindheit". Ein schöner Satz, finden
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